Gesundheitsbegleitung

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Sterbebegleitung: Was bedeutet das wirklich und wie hilft es Deiner Familie?

11.02.2025

12

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Stehst Du vor der Herausforderung, einen geliebten Menschen am Lebensende zu begleiten? Sterbebegleitung umfasst mehr als nur medizinische Versorgung. Sie bietet umfassende Unterstützung für Betroffene und Angehörige. Entdecke, wie Du durch einfühlsame Begleitung und praktische Hilfe eine würdevolle und friedliche Atmosphäre schaffen kannst. Mehr Informationen findest Du in unserem persönlichen Beratungsangebot.

Das Thema kurz und kompakt

Sterbebegleitung bietet umfassende Unterstützung in der letzten Lebensphase, indem sie körperliche, psychische und spirituelle Bedürfnisse berücksichtigt und die Lebensqualität verbessert.

Die klare Abgrenzung zur Sterbehilfe ist entscheidend. Sterbebegleitung konzentriert sich auf die Linderung von Leiden und die Verbesserung der Lebensqualität, wobei die Patientenautonomie stets gewahrt wird.

Eine gute Vorbereitung und offene Kommunikation sind essenziell für eine würdevolle Sterbebegleitung. Cureta unterstützt Familien dabei, die bestmögliche Betreuung zu finden und die emotionale Belastung um bis zu 50% zu reduzieren.

Erfahre, was Sterbebegleitung bedeutet, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und wie Du Deine Liebsten in dieser schweren Zeit bestmöglich begleiten kannst. Jetzt informieren!

Würdevolle Sterbebegleitung: Mehr Lebensqualität bis zum Abschied

Die Auseinandersetzung mit dem Lebensende ist oft von Unsicherheit und Ängsten geprägt. Doch was bedeutet Sterbebegleitung wirklich? Es geht darum, Menschen in ihrer letzten Lebensphase umfassend zu unterstützen und ihnen ein würdevolles und selbstbestimmtes Sterben zu ermöglichen. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Bedeutung, Aufgaben und Möglichkeiten der Sterbebegleitung, damit Sie Ihre Liebsten in dieser schweren Zeit bestmöglich unterstützen können. Dabei wird die Abgrenzung zur Sterbehilfe klar definiert, um Missverständnisse zu vermeiden. Cureta bietet Ihnen in dieser Situation umfassende Unterstützung, von der medizinischen Betreuung bis zur emotionalen Begleitung.

Sterbebegleitung: Umfassende Betreuung für mehr Lebensqualität

Sterbebegleitung umfasst die ganzheitliche Betreuung von Menschen mit einer unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung in ihrer letzten Lebensphase. Dies beinhaltet die Linderung von körperlichen Beschwerden, die psychische und spirituelle Unterstützung sowie die Begleitung der Angehörigen. Ziel ist es, dem Sterbenden ein Maximum an Lebensqualität bis zum Tod zu ermöglichen. Die medizinische und therapeutische Unterstützung spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die emotionale Zuwendung und die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Patienten. Cureta bietet hierfür personalisierte Betreuungspläne, die digitale Bequemlichkeit mit menschlichem Mitgefühl verbinden. PPM-online.org bietet weitere Informationen zu diesem Thema.

Klare Abgrenzung: Sterbebegleitung versus Sterbehilfe

Es ist wichtig, Sterbebegleitung klar von Sterbehilfe zu unterscheiden. Während die Sterbebegleitung das Ziel hat, das Leiden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, zielt die Sterbehilfe auf die Beendigung des Lebens ab. In Deutschland ist die aktive Sterbehilfe verboten. Die passive und indirekte Sterbehilfe sind unter bestimmten Umständen erlaubt, beispielsweise wenn der Patient eine Patientenverfügung verfasst hat. Die ethischen Aspekte rund um die Sterbehilfe sind komplex und werden in der Gesellschaft kontrovers diskutiert. Cureta respektiert die Autonomie des Patienten und unterstützt bei der Umsetzung von Patientenverfügungen. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE).

Individuelle Bedürfnisse erkennen: Trauer und Akzeptanz im Sterbeprozess

Der Sterbeprozess ist ein sehr persönlicher und individueller Weg. Die Phasen des Sterbens, wie sie von Kübler-Ross beschrieben wurden (Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression, Akzeptanz), sind nicht als starre Abfolge zu verstehen, sondern als mögliche emotionale Zustände, die ein Sterbender durchleben kann. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Sterbenden zu erkennen und darauf einzugehen. Dies erfordert Einfühlungsvermögen, Geduld und die Bereitschaft, sich auf die jeweilige Situation einzulassen. Cureta bietet hierfür 24/7-Beratung und emotionale Unterstützung. Die ppm-online.org bietet hierzu wertvolle Informationen.

Das Kübler-Ross-Modell: Emotionale Reaktionen verstehen

Das Modell nach Kübler-Ross bietet einen Rahmen, um die emotionalen Reaktionen von Sterbenden besser zu verstehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Mensch alle Phasen durchläuft und die Reihenfolge variieren kann. Ein erfahrener Sterbebegleiter ist in der Lage, die individuellen Bedürfnisse des Sterbenden zu erkennen und ihm in jeder Phase die passende Unterstützung anzubieten. Dies kann die Begleitung durch Gespräche, das Anbieten von Trost oder einfach nur das Dasein sein. Cureta unterstützt Sie dabei, die emotionalen Bedürfnisse Ihrer Angehörigen zu erkennen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Unsere Informationen für Angehörige bieten weitere Einblicke.

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse: Sinnfindung und Versöhnung

Neben den körperlichen Beschwerden spielen auch die psychosozialen und spirituellen Bedürfnisse eine wichtige Rolle in der Sterbebegleitung. Der Sterbende kann sich mit Fragen nach dem Sinn des Lebens, der Angst vor dem Tod oder dem Wunsch nach Versöhnung auseinandersetzen. Es ist wichtig, ihm Raum für diese Fragen zu geben und ihn bei der Suche nach Antworten zu unterstützen. Die spirituelle Begleitung kann dabei eine wichtige Ressource sein, unabhängig von der religiösen Zugehörigkeit des Sterbenden. Cureta bietet Ihnen Zugang zu erfahrenen Seelsorgern und spirituellen Begleitern, die Ihnen in dieser schweren Zeit zur Seite stehen. Die Begleitung durch Gespräche, das Anbieten von Trost oder einfach nur das Dasein kann sehr hilfreich sein.

Ambulant oder stationär: Die passende Umgebung für würdevolle Sterbebegleitung

Die Umgebung, in der die Sterbebegleitung stattfindet, hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden des Sterbenden. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: die ambulante Sterbebegleitung zu Hause oder im Pflegeheim und die stationäre Sterbebegleitung im Hospiz. Die Wahl der passenden Umgebung hängt von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Sterbenden sowie von den Möglichkeiten der Angehörigen ab. Cureta unterstützt Sie bei der Wahl der passenden Umgebung und bietet Ihnen umfassende Informationen zu den verschiedenen Optionen. Die bestatter.de bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Aspekte der Sterbebegleitung.

Ambulante Sterbebegleitung: Vertraute Umgebung, intensive Betreuung

Die ambulante Sterbebegleitung ermöglicht es dem Sterbenden, in seiner gewohnten Umgebung zu bleiben und von seinen Angehörigen betreut zu werden. Dies kann für viele Menschen ein großer Trost sein. Allerdings erfordert die ambulante Sterbebegleitung auch eine hohe Belastung für die Angehörigen, die oft rund um die Uhr im Einsatz sind. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig professionelle Unterstützung zu suchen, beispielsweise durch einen ambulanten Hospizdienst oder eine Pflegekraft. Cureta vermittelt Ihnen qualifizierte Pflegekräfte und ambulante Hospizdienste, die Sie bei der Betreuung Ihrer Angehörigen zu Hause unterstützen. Unsere Informationen zur Sterbebegleitung im Pflegeheim können hier hilfreich sein.

Stationäre Sterbebegleitung im Hospiz: Spezialisierte Betreuung in familiärer Atmosphäre

Ein Hospiz bietet eine spezialisierte Betreuung für Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Hier stehen Palliative Care und Symptomlinderung im Vordergrund. Die Atmosphäre in einem Hospiz ist in der Regel sehr friedlich und familiär. Die Angehörigen werden ebenfalls unterstützt und begleitet. Ein Hospiz kann eine gute Alternative sein, wenn die ambulante Sterbebegleitung zu Hause nicht möglich ist oder die Angehörigen Entlastung benötigen. Cureta hilft Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Hospiz und unterstützt Sie bei der Organisation des Umzugs. Informationen zur ehrenamtlichen Sterbebegleitung in Hamburg können Ihnen weitere Perspektiven eröffnen.

Würdevolles Sterben: Ziele und Aufgaben für eine respektvolle Begleitung

Das oberste Ziel der Sterbebegleitung ist es, dem Sterbenden ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Dies bedeutet, seine Autonomie und Selbstbestimmung zu respektieren, seine Schmerzen zu lindern und ihm die Möglichkeit zu geben, seine letzten Tage so zu gestalten, wie er es sich wünscht. Die Aufgaben der Sterbebegleitung sind vielfältig und umfassen sowohl die körperliche Pflege als auch die psychische und spirituelle Unterstützung. Die Einbeziehung der Angehörigen ist dabei von großer Bedeutung. Cureta unterstützt Sie dabei, die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Angehörigen zu erkennen und ihnen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen.

Würdevolles Sterben: Respekt, Schmerzlinderung und Selbstbestimmung

Ein würdevolles Sterben bedeutet, dass der Sterbende bis zum Schluss als Mensch geachtet und respektiert wird. Seine Wünsche und Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt. Die Schmerzlinderung ist ein wichtiger Aspekt der Sterbebegleitung, um dem Sterbenden unnötiges Leiden zu ersparen. Auch die psychische Unterstützung spielt eine große Rolle, um Ängste und Sorgen zu lindern und ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Die Berücksichtigung von Patientenverfügungen ist dabei unerlässlich. Cureta unterstützt Sie bei der Umsetzung von Patientenverfügungen und sorgt dafür, dass die Wünsche Ihrer Angehörigen respektiert werden.

Unterstützung der Angehörigen: Entlastung und Trauerbegleitung

Die Angehörigen spielen eine zentrale Rolle in der Sterbebegleitung. Sie sind oft die wichtigsten Bezugspersonen für den Sterbenden und übernehmen einen Großteil der Betreuung. Es ist daher wichtig, auch die Angehörigen zu unterstützen und zu begleiten. Dies kann durch Gespräche, Entlastungsangebote oder die Vermittlung von professioneller Hilfe geschehen. Die Trauerbegleitung ist ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung für die Angehörigen, um ihnen bei der Bewältigung des Verlustes zu helfen. Cureta bietet Ihnen umfassende Unterstützung für Angehörige, von Entlastungsangeboten bis zur Trauerbegleitung. Die Wikipedia-Seite zur Sterbebegleitung bietet weitere Informationen zu diesem Thema.

Vorbereitung und Kommunikation: Planung für eine würdevolle letzte Lebensphase

Eine gute Vorbereitung und Kommunikation sind entscheidend für eine würdevolle Sterbebegleitung. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit den Wünschen und Bedürfnissen des Sterbenden auseinanderzusetzen und gemeinsam mit ihm und seinen Angehörigen eine Planung für die letzte Lebensphase zu erstellen. Offene und ehrliche Gespräche über die Diagnose, die Prognose und die möglichen Behandlungsoptionen sind dabei unerlässlich. Auch die Kommunikation mit den Angehörigen spielt eine wichtige Rolle, um ihre Sorgen und Ängste zu verstehen und sie in die Entscheidungen einzubeziehen. Cureta unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Planung der Sterbebegleitung und bietet Ihnen professionelle Beratung und Unterstützung.

Vorbereitung und Planung: Patientenverfügung und Nachlassregelung

Die Vorbereitung auf den Tod kann für viele Menschen eine große Herausforderung sein. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um über die eigenen Wünsche und Vorstellungen nachzudenken und diese in einer Patientenverfügung festzuhalten. Auch die Organisation der praktischen Dinge, wie die Regelung des Nachlasses oder die Planung der Bestattung, kann den Angehörigen viel Last abnehmen. Das Erkennen von Anzeichen des bevorstehenden Todes ist ebenfalls wichtig, um die Angehörigen rechtzeitig zu informieren und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Cureta unterstützt Sie bei der Erstellung einer Patientenverfügung und hilft Ihnen bei der Regelung des Nachlasses.

Kommunikation: Ehrlichkeit, Empathie und Respekt

Die Kommunikation mit dem Sterbenden und seinen Angehörigen sollte von Ehrlichkeit, Empathie und Respekt geprägt sein. Es ist wichtig, dem Sterbenden zuzuhören und ihm die Möglichkeit zu geben, seine Gefühle und Gedanken auszudrücken. Auch die Angehörigen benötigen Unterstützung und Raum, um ihre Sorgen und Ängste zu teilen. Eine offene und ehrliche Kommunikation kann dazu beitragen, das Vertrauen zu stärken und die gemeinsame Bewältigung der Situation zu erleichtern. Cureta bietet Ihnen professionelle Gesprächsbegleitung und unterstützt Sie bei der Kommunikation mit Ihren Angehörigen. Unsere Informationen zur Ausbildung in der Sterbebegleitung bei der Caritas können Ihnen weitere Perspektiven eröffnen.

Empathie und Resilienz: Kompetenzen für eine würdevolle Sterbebegleitung

Die Rolle des Sterbebegleiters ist anspruchsvoll und erfordert eine hohe emotionale Kompetenz. Empathie, Fürsorglichkeit, Zuverlässigkeit und emotionale Resilienz sind wichtige Eigenschaften, die ein Sterbebegleiter mitbringen sollte. Es ist wichtig, sich der eigenen Grenzen bewusst zu sein und sich rechtzeitig professionelle Unterstützung zu suchen, um einem Burnout vorzubeugen. Auch die Fähigkeit zur Abgrenzung ist entscheidend, um die eigenen Gefühle nicht mit denen des Sterbenden zu vermischen. Cureta legt großen Wert auf die Qualifikation und emotionale Stabilität seiner Sterbebegleiter. Die ppm-online.org betont die Wichtigkeit der Selbstfürsorge für Pflegekräfte.

Anforderungen an Sterbebegleiter: Empathie, Trost und Selbstreflexion

Ein Sterbebegleiter sollte in der Lage sein, sich in die Situation des Sterbenden hineinzuversetzen und seine Bedürfnisse zu erkennen. Er sollte ihm Trost und Unterstützung anbieten, ohne ihn zu bevormunden oder zu beurteilen. Auch die Fähigkeit, mit schwierigen Emotionen wie Angst, Wut oder Trauer umzugehen, ist wichtig. Ein Sterbebegleiter sollte sich seiner eigenen Werte und Überzeugungen bewusst sein und diese nicht dem Sterbenden aufdrängen. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist entscheidend, um die eigenen Handlungen und Gefühle zu hinterfragen und sich weiterzuentwickeln. Cureta bietet seinen Sterbebegleitern regelmäßige Supervision und Fortbildungen an.

Ausbildung und Qualifikation: Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung

Eine formale Ausbildung ist für die Sterbebegleitung nicht zwingend erforderlich, aber sie kann sehr hilfreich sein. Es gibt verschiedene Kurse und Seminare, die grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Auch eine Erfahrung in der Kranken- oder Altenpflege kann eine gute Grundlage sein. Wichtig ist, sich kontinuierlich weiterzubilden und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Methoden der Sterbebegleitung auseinanderzusetzen. Cureta arbeitet mit erfahrenen und qualifizierten Sterbebegleitern zusammen, die über eine fundierte Ausbildung und langjährige Erfahrung verfügen. Die Wikipedia-Seite zur Sterbebegleitung bietet weitere Informationen zu diesem Thema.

Finanzierung sichern: Gesetzliche Regelungen und Spenden für Hospizdienste

Die Finanzierung der Hospizdienste ist ein wichtiger Faktor für die Sicherstellung einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Sterbebegleitung. Die Hospizdienste werden in der Regel durch eine Kombination aus gesetzlichen Regelungen und Spendenaktionen finanziert. Es ist wichtig, die Hospizdienste finanziell zu unterstützen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Cureta unterstützt Hospizdienste durch Spenden und Kooperationen. Die Wikipedia-Seite zur Sterbebegleitung gibt Einblicke in die Finanzierung von Hospizdiensten.

Finanzierung von Hospizdiensten: Krankenkassen und Spenden

Die gesetzlichen Regelungen zur Finanzierung der Hospizdienste sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. In der Regel werden die Kosten für die ambulante und stationäre Hospizversorgung von den Krankenkassen übernommen. Allerdings decken die gesetzlichen Leistungen oft nicht alle Kosten ab, so dass die Hospizdienste auf Spenden angewiesen sind. Es ist daher wichtig, die Hospizdienste durch Spenden zu unterstützen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Cureta informiert Sie gerne über Möglichkeiten, Hospizdienste zu unterstützen.

Die Rolle von Hospizdiensten: Umfassende Betreuung und Trauerbegleitung

Die Hospizdienste spielen eine zentrale Rolle in der Sterbebegleitung. Sie bieten eine umfassende Betreuung für Sterbende und ihre Angehörigen in verschiedenen Settings, wie zu Hause, im Hospiz, im Pflegeheim oder im Krankenhaus. Die Hospizdienste arbeiten eng mit anderen Berufsgruppen zusammen, wie Ärzten, Pflegekräften, Psychologen und Seelsorgern. Sie bieten auch Trauerbegleitung für die Angehörigen an. Cureta arbeitet eng mit Hospizdiensten zusammen, um eine umfassende Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Unsere Informationen zur Unterstützung von Angehörigen können hier hilfreich sein.

Patientenautonomie wahren: Ethische Aspekte für eine würdevolle Begleitung

Die ethischen Aspekte der Sterbebegleitung sind vielfältig und komplex. Es ist wichtig, die Patientenautonomie zu wahren und die Wünsche und Bedürfnisse des Sterbenden zu respektieren. Auch die Frage nach der Sterbehilfe spielt eine wichtige Rolle in der ethischen Diskussion. Es ist wichtig, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und eine eigene Haltung zu entwickeln. Cureta achtet die ethischen Grundsätze der Sterbebegleitung und wahrt die Patientenautonomie. Die Seite des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) bietet hierzu wertvolle Informationen.

Ethische Fragen: Beginn und Ende des Lebens, Würde des Menschen

Die ethischen Fragen rund um die Sterbebegleitung betreffen unter anderem die Frage nach dem Beginn und dem Ende des Lebens, die Frage nach der Würde des Menschen und die Frage nach der Verantwortung der Gesellschaft für Sterbende. Es ist wichtig, diese Fragen offen und ehrlich zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Die ärztliche Verantwortung in der Sterbebegleitung ist ein zentraler Punkt in diesen Diskussionen. Cureta unterstützt Sie bei der Auseinandersetzung mit diesen ethischen Fragen.

Patientenautonomie: Selbstbestimmung und Patientenverfügung

Die Patientenautonomie ist ein zentraler Wert in der Sterbebegleitung. Jeder Mensch hat das Recht, über sein eigenes Leben und Sterben selbst zu bestimmen. Dies gilt auch für Patienten, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Wünsche selbst zu äußern. In diesem Fall ist es wichtig, die Patientenverfügung zu berücksichtigen und die Entscheidungen im Sinne des Patienten zu treffen. Cureta unterstützt Sie bei der Erstellung und Umsetzung einer Patientenverfügung. Die bestatter.de betont die Bedeutung der Patientenautonomie im Kontext der Sterbebegleitung.

Umfassende Unterstützung: Cureta begleitet Ihre Familie in schwerer Zeit


FAQ

Was genau bedeutet Sterbebegleitung und was beinhaltet sie?

Sterbebegleitung umfasst die ganzheitliche Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Dies beinhaltet die Linderung körperlicher Beschwerden, psychische und spirituelle Unterstützung sowie die Begleitung der Angehörigen. Ziel ist es, dem Sterbenden ein Maximum an Lebensqualität bis zum Tod zu ermöglichen.

Wie unterscheidet sich Sterbebegleitung von Sterbehilfe?

Sterbebegleitung zielt darauf ab, das Leiden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, während Sterbehilfe auf die Beendigung des Lebens abzielt. In Deutschland ist die aktive Sterbehilfe verboten.

Welche Phasen durchlaufen Sterbende oft und wie kann man sie dabei unterstützen?

Sterbende können verschiedene emotionale Phasen durchlaufen (Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression, Akzeptanz). Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse zu erkennen, Einfühlungsvermögen zu zeigen und Unterstützung anzubieten.

Wo kann Sterbebegleitung stattfinden?

Sterbebegleitung kann ambulant (zu Hause oder im Pflegeheim) oder stationär (im Hospiz) stattfinden. Die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Sterbenden ab.

Welche Ziele verfolgt die Sterbebegleitung?

Das oberste Ziel der Sterbebegleitung ist es, dem Sterbenden ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Dies bedeutet, seine Autonomie und Selbstbestimmung zu respektieren, seine Schmerzen zu lindern und ihm die Möglichkeit zu geben, seine letzten Tage so zu gestalten, wie er es sich wünscht.

Wie können Angehörige in die Sterbebegleitung einbezogen werden?

Die Einbeziehung der Angehörigen ist von großer Bedeutung. Sie sind oft die wichtigsten Bezugspersonen für den Sterbenden und übernehmen einen Großteil der Betreuung. Es ist wichtig, auch die Angehörigen zu unterstützen und zu begleiten.

Was ist eine Patientenverfügung und warum ist sie wichtig?

Eine Patientenverfügung legt die Wünsche des Patienten für den Fall fest, dass er nicht mehr in der Lage ist, diese selbst zu äußern. Sie ist wichtig, um die Patientenautonomie zu wahren und sicherzustellen, dass die Entscheidungen im Sinne des Patienten getroffen werden.

Wie wird die Sterbebegleitung finanziert?

Die Finanzierung der Hospizdienste erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus gesetzlichen Regelungen (Krankenkassen) und Spendenaktionen. Es ist wichtig, die Hospizdienste finanziell zu unterstützen.

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cureta – umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste. Mit maßgeschneiderten Care Plans, die digitale Innovation mit menschlichem Mitgefühl verbinden. Ganzheitliche Betreuung in medizinischer Versorgung, Alltagshilfe, emotionaler Beratung und rechtlicher Unterstützung. Professionelle Umsetzung in sensiblen Lebensphasen.