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Schmerztherapie Kontrolle

Schmerztherapie und Symptomkontrolle

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Schmerztherapie & Symptomkontrolle: Endlich wieder Lebensqualität!

11.02.2025

13

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Leidest Du unter unerträglichen Schmerzen oder anderen belastenden Symptomen? Die richtige Schmerztherapie und Symptomkontrolle kann Dir helfen, Deine Lebensqualität zurückzugewinnen. Entdecke in diesem Artikel bewährte Methoden und innovative Ansätze. Mehr persönliche Unterstützung findest Du hier.

Das Thema kurz und kompakt

Eine effektive Symptomkontrolle, insbesondere eine gezielte Schmerztherapie, ist entscheidend, um die Lebensqualität von Palliativpatienten spürbar zu verbessern und ein würdevolles Leben bis zum Ende zu ermöglichen.

Die frühzeitige Erkennung von Symptomen, die aktive Einbeziehung der Familie und ein multiprofessioneller Ansatz sind unerlässlich für eine erfolgreiche Palliativversorgung, die die Lebensqualität um bis zu 30% steigern kann.

cureta unterstützt Patienten und Familien mit personalisierten 'Care Plans', die digitale Bequemlichkeit mit menschlicher Wärme verbinden, um körperliche, emotionale und logistische Bedürfnisse optimal zu erfüllen und Krankenhausaufenthalte um bis zu 33% zu reduzieren.

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Palliative Schmerztherapie: Steigern Sie die Lebensqualität Ihrer Patienten

Die palliative Versorgung hat das übergeordnete Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit schweren Erkrankungen spürbar zu verbessern. Ein wesentlicher Baustein hierfür ist die effektive Symptomkontrolle, insbesondere eine gezielte Schmerztherapie. Unser Fokus liegt darauf, Leiden zu minimieren und ein würdevolles Leben bis zum Ende zu ermöglichen. Dieser Ansatz ist ganzheitlich und berücksichtigt nicht nur physische Aspekte, sondern auch die psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der Patienten. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende und interdisziplinäre Unterstützung, die wir bei cureta aktiv fördern.

Zu den häufigsten Symptomen, mit denen Palliativpatienten konfrontiert sind, gehören Schmerzen unterschiedlicher Art und Intensität, quälende Atemnot (Dyspnoe), belastende gastrointestinale Beschwerden, Schlafstörungen, Angstzustände, chronische Fatigue, unangenehme Mundtrockenheit und fortschreitende Kachexie. Die erfolgreiche Behandlung dieser Symptome erfordert einen multiprofessionellen Ansatz, bei dem Ärzte, qualifizierte Pflegekräfte, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und natürlich die Angehörigen eng zusammenarbeiten. Eine frühzeitige Erkennung von Symptomen und die aktive Einbeziehung der Familie sind entscheidend für eine erfolgreiche Palliativversorgung. Die Symptomkontrolle umfasst dabei sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte, um den individuellen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden.

cureta unterstützt Sie und Ihre Familie in dieser herausfordernden Zeit. Wir bieten eine umfassende End-of-Life-Begleitung und spezielle Unterstützungsdienste, um die schwierigsten Momente des Lebens mit Mitgefühl, Klarheit und individuell zugeschnittenen Lösungen zu meistern. Unsere personalisierten 'Care Plans' verbinden digitale Bequemlichkeit mit menschlicher Wärme, um körperliche, emotionale und logistische Bedürfnisse optimal zu erfüllen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihren Lieben ein würdevolles und schmerzlinderndes Lebensende zu ermöglichen. Wir sind Ihr Partner für eine ganzheitliche und würdevolle Begleitung.

Schmerztherapie: WHO-Stufenschema für eine effektive Schmerzlinderung

Eine effektive Schmerztherapie bei onkologischen und palliativen Patienten setzt eine sorgfältige Erfassung und detaillierte Diagnostik voraus. Die Anamnese beinhaltet die genaue Erhebung der Schmerzstärke, der spezifischen Schmerzart, der genauen Lokalisation sowie die aktuelle Medikation des Patienten. Zur objektiven Messung der Schmerzintensität werden häufig standardisierte Instrumente wie die visuelle Analogskala (VAS) oder die nummerische Ratingskala (NRS) eingesetzt. Eine umfassende Diagnostik ist unerlässlich, um die zugrunde liegenden Ursachen der Schmerzen präzise zu identifizieren und die Therapie entsprechend anzupassen. Das bewährte WHO-Stufenschema dient als Leitlinie für die medikamentöse Schmerztherapie und ermöglicht eine systematische Vorgehensweise.

Die medikamentöse Schmerztherapie orientiert sich häufig am WHO-Stufenschema, das Nicht-Opioide, schwach wirksame Opioide und stark wirksame Opioide umfasst. Basisanalgetika werden bei leichten Schmerzen oder in Kombination mit Opioiden eingesetzt, um eine optimale Schmerzlinderung zu erzielen. Bei mittleren bis starken Schmerzen wird empfohlen, direkt mit einem Opioid zu beginnen, um eine rasche und effektive Schmerzkontrolle zu gewährleisten. Zu den gängigen Opioiden gehören Morphin (als Referenzsubstanz), Oxycodon, Fentanyl, Buprenorphin, Hydromorphon und Methadon. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist eine sorgfältige Dosisreduktion oder eine Verlängerung des Dosisintervalls erforderlich, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Eine Opiatrotation kann in Betracht gezogen werden, wobei initial eine Umrechnung auf 50% der Äquivalenzdosis plus Reservemedikation erfolgt, um die Verträglichkeit zu gewährleisten. Die individuelle Anpassung der Medikation ist entscheidend für den Therapieerfolg.

Ergänzend zur medikamentösen Therapie existieren auch nicht-medikamentöse Ansätze zur Schmerzlinderung, die eine wichtige Rolle in der palliativen Versorgung spielen. Die Radiotherapie kann bei Knochen- und Weichteilmetastasen eingesetzt werden, um lokalisierte Schmerzen effektiv zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Physikalische Therapien, Entspannungstechniken und psychologische Unterstützung können die Schmerztherapie zusätzlich unterstützen und zu einem ganzheitlichen Behandlungserfolg beitragen. Das Total Pain Konzept berücksichtigt dabei die psychischen, sozialen und spirituellen Faktoren, die das Schmerzerleben maßgeblich beeinflussen können. Eine umfassende Betreuung, die alle Dimensionen des Schmerzes berücksichtigt, ist für eine erfolgreiche Schmerztherapie unerlässlich.

Atemnot lindern: Effektive Strategien für Palliativpatienten

Atemnot (Dyspnoe) ist ein häufiges und sehr belastendes Symptom, das bei vielen Palliativpatienten auftritt. Schätzungsweise 50% der Patienten mit einer schweren Tumorerkrankung leiden unter Dyspnoe, was ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Die Ursachen für Atemnot können vielfältig sein und reichen von der Grunderkrankung selbst über Begleiterkrankungen bis hin zu psychosozialen Faktoren, die die Atmung beeinflussen. Es wird unterschieden zwischen belastungsabhängiger und -unabhängiger Dyspnoe, ununterbrochener Atemnot und plötzlich auftretenden Atemnotattacken. Eine sorgfältige und umfassende Diagnostik ist von entscheidender Bedeutung, um die zugrunde liegenden Ursachen präzise zu identifizieren und die Therapie entsprechend anzupassen. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende Unterstützung, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die Diagnostik umfasst eine detaillierte Anamnese, eine gründliche körperliche Untersuchung (mit besonderem Fokus auf Hautkolorit und Atemmuster) sowie den Ausschluss intraabdomineller Ursachen, Anämie, psychosozialer Faktoren und Kachexie. Allgemeine Maßnahmen zur Linderung von Atemnot sind Ruhe, das Öffnen von Fenstern zur Verbesserung der Luftzirkulation, gezielte Atemübungen, eine optimierte Lagerung und psychische Entlastung. Spezifische Therapien umfassen die Pleura- oder Aszitespunktion zur Entlastung des Brustraums bzw. des Abdomens sowie die Sauerstoffgabe über Maske oder Nasenbrille, um den Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen. Die medikamentöse Behandlung erfolgt in erster Linie mit Opiaten/Opioiden, die als wichtigste Substanzgruppe zur Linderung von Atemnot gelten. Bei persistierender Dyspnoe kann eine Opiatrotation oder die Gabe von Benzodiazepinen (insbesondere bei einer ausgeprägten Angstkomponente) in Betracht gezogen werden. Eine frühzeitige und konsequente Behandlung der Atemnot ist entscheidend, um die Lebensqualität der Palliativpatienten signifikant zu verbessern.

Eine frühzeitige und konsequente Behandlung von Atemnot kann die Lebensqualität von Palliativpatienten erheblich verbessern. Die Symptomkontrolle umfasst medikamentöse, nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte. Die Einbeziehung von Angehörigen und eine umfassende Betreuung sind dabei von großer Bedeutung. Die Akupressur kann ebenfalls zur Linderung von Atemnot beitragen. Nutzen Sie unsere Expertise, um Ihren Patienten eine spürbare Erleichterung zu verschaffen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Gastrointestinale Beschwerden: Ursachen erkennen und Lebensqualität verbessern

Gastrointestinale Beschwerden sind häufige und oft sehr belastende Begleiterscheinungen bei Palliativpatienten, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und reichen von der Grunderkrankung selbst über unerwünschte Nebenwirkungen der Therapie (insbesondere Opioide und Radiotherapie) bis hin zu metabolischen, zentral bedingten oder psychischen Belastungen. Ein umfassendes und individuell angepasstes Management ist daher unerlässlich, um die Symptome effektiv zu lindern und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende Unterstützung, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Das Management umfasst die systematische Anwendung des Edmonton-Symptom-Assessment-Systems (ESAS) zur Erfassung der verschiedenen Symptome, eine detaillierte Medikamentenanamnese, eine sorgfältige körperliche Untersuchung sowie die gezielte Behandlung der zugrunde liegenden Ursache (z.B. Anpassung der Medikation, Aszitestherapie, Obstipationstherapie). Bei der laxativen Therapie werden in der Regel orale Laxantien (vorzugsweise osmotisch wirksame Substanzen) in Kombination mit Stimulantien eingesetzt, um die Darmtätigkeit anzuregen. Bei Persistenz der Obstipation kann eine rektale Applikation von Laxantien erforderlich sein. Quellstoffe werden in der Palliative Care in der Regel nicht empfohlen, da sie die Beschwerden unter Umständen verstärken können. Bei Nausea sind die Reduktion unangenehmer Gerüche, eine ruhige Umgebung, die Optimierung der Ernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie die Behandlung psychosozialer Ursachen von großer Bedeutung. Die Wahl des geeigneten Antiemetikums sollte stets auf der Grundlage der vermuteten Ursache erfolgen. Benzodiazepine können in emotional überlagerten Fällen eingesetzt werden, und in refraktären Fällen kann eine Kombination mehrerer Antiemetika oder ein Off-Label-Use in Betracht gezogen werden. Eine individualisierte Therapie ist entscheidend für den Erfolg.

Eine frühzeitige und konsequente Behandlung gastrointestinaler Symptome kann die Lebensqualität von Palliativpatienten erheblich verbessern. Die Symptomkontrolle umfasst medikamentöse, nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte. Die Einbeziehung von Angehörigen und eine umfassende Betreuung sind dabei von großer Bedeutung. Die Osteopathie kann ebenfalls zur Linderung von gastrointestinalen Beschwerden beitragen. Setzen Sie auf unsere Expertise, um Ihren Patienten eine spürbare Erleichterung zu ermöglichen. Wir unterstützen Sie mit umfassendem Know-how und individuellen Lösungen.

Schlafstörungen, Angst und Fatigue: Ganzheitliche Therapie für mehr Lebensqualität

Schlafstörungen, Angst und Fatigue sind häufige und oft stark belastende Symptome, die bei Palliativpatienten auftreten können und ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Ursachen für diese Symptome können vielfältig sein und reichen von eigenständigen Erkrankungen über Begleiterscheinungen anderer Symptome oder Erkrankungen bis hin zu mangelnder Information und Aufklärung. Fatigue ist oft multifaktoriell bedingt und kann durch Schlafstörungen, Mangelernährung, verminderte körperliche Aktivität, Anämie, hormonelle Störungen, Elektrolytstörungen, chronische oder subklinische Infekte oder Hypoxämie verursacht werden. Eine umfassende Diagnostik ist daher unerlässlich, um die zugrunde liegenden Ursachen präzise zu identifizieren und die Therapie entsprechend anzupassen. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende Unterstützung, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die therapeutischen Maßnahmen bei Schlafstörungen und Angst umfassen eine konsequente Schlafhygiene, feste Einschlaf- und Aufstehzeiten, die Anwendung von Aromastoffen (z.B. Lavendel), die Nutzung der Phytotherapie (z.B. Baldrian), entspannende Einreibungen mit Ölen sowie eine begleitende psychologische oder psychoonkologische Behandlung. Benzodiazepine sollten aufgrund ihres Abhängigkeitspotenzials nur mit großer Vorsicht eingesetzt werden. Antidepressiva können aufgrund ihrer sedierenden Wirkung hilfreich sein, insbesondere wenn gleichzeitig depressive Verstimmungen vorliegen. Bei existenziellen Ängsten kann die Dignity-Therapie in Betracht gezogen werden, um den Patienten in ihrer Würde zu stärken. Bei Fatigue stehen die Behandlung von Schlafstörungen, Mangelernährung und verminderter körperlicher Aktivität im Vordergrund. Zudem sollten behandelbare Ursachen wie Anämie oder Infektionen ausgeschlossen werden. Eine ganzheitliche und individualisierte Therapie ist entscheidend für den Erfolg.

Eine frühzeitige und konsequente Behandlung von Schlafstörungen, Angst und Fatigue kann die Lebensqualität von Palliativpatienten erheblich verbessern. Die Symptomkontrolle umfasst medikamentöse, nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte. Die Einbeziehung von Angehörigen und eine umfassende Betreuung sind dabei von großer Bedeutung. Reiki kann ebenfalls zur Entspannung und Linderung von Angst beitragen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihren Patienten eine spürbare Verbesserung ihres Wohlbefindens zu ermöglichen. Wir unterstützen Sie mit umfassendem Know-how und individuellen Lösungen, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Symptomkontrolle in der Terminalphase: Würde und Lebensqualität erhalten

In der Terminalphase der Erkrankung rücken die Linderung von Leiden und die Bewahrung der Würde des Patienten in den absoluten Vordergrund. Die Symptomkontrolle erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Medikation, wobei eine Dosisreduzierung bzw. im Einzelfall sogar eine Absetzung der Analgetika erforderlich sein kann, um unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren und die Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Der Umgang mit Bewusstseinsveränderungen stellt eine besondere Herausforderung dar, die ein hohes Maß an Sensibilität und Erfahrung erfordert. Es sollte stets davon ausgegangen werden, dass auch bewusstlose Patienten hören, verstehen und Berührungen wahrnehmen können. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende Unterstützung, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Häufige Symptome in der Terminalphase sind Mundtrockenheit (Xerostomie), Tumorkachexie und Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Angst sowie weitere Symptome des Verdauungstrakts, urologische, urogenitale, neurologische und psychiatrische Symptome sowie verschiedene Hautprobleme. Die Behandlung dieser Symptome erfordert eine individuelle Anpassung und eine enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen, um die bestmögliche Versorgung und Unterstützung zu gewährleisten. Die Symptomkontrolle umfasst medikamentöse, nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte, um den individuellen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden. Eine würdevolle Begleitung in der Terminalphase erfordert ein Höchstmaß an Empathie und Fachwissen.

Eine würdevolle Begleitung in der Terminalphase erfordert eine umfassende Betreuung, die nicht nur die physischen, sondern auch die psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse berücksichtigt. Die Einbeziehung der Angehörigen und eine offene Kommunikation sind dabei von großer Bedeutung. Die Unterstützung pflegender Angehöriger ist ein wichtiger Bestandteil der Palliativversorgung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihren Patienten und deren Familien in dieser schwierigen Zeit zur Seite zu stehen. Wir bieten Ihnen umfassende Unterstützung und individuelle Lösungen, um ein würdevolles Lebensende zu ermöglichen.

Ganzheitliche Betreuung: Psychosoziale Unterstützung für mehr Lebensqualität

Eine ganzheitliche Betreuung von Palliativpatienten umfasst nicht nur die rein medikamentöse Therapie, sondern auch nicht-pharmakologische Interventionen und eine umfassende psychosoziale Unterstützung. Das Total Pain Konzept berücksichtigt die psychischen, sozialen und spirituellen Faktoren, die das Schmerzerleben maßgeblich beeinflussen können. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende Unterstützung, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die Dignity-Therapie zielt darauf ab, die Würde und Selbstbestimmung bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung zu stärken. Sie hilft den Patienten, ihre Lebensgeschichte zu reflektieren und ihre Werte zu bewahren. Die Einbeziehung der Angehörigen ist von großer Bedeutung, da sie eine wichtige Stütze für die Patienten darstellen und selbst Unterstützung und Information benötigen. Die Symptomkontrolle umfasst medikamentöse, nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte. Eine umfassende psychosoziale Unterstützung kann Ängste reduzieren und die Lebensqualität verbessern.

Eine umfassende psychosoziale Unterstützung kann dazu beitragen, Ängste zu reduzieren, die Lebensqualität zu verbessern und die Bewältigung der Erkrankung zu erleichtern. Die Akupressur kann ebenfalls zur Entspannung und Linderung von Beschwerden beitragen. Die Reiki kann ebenfalls zur Entspannung und Linderung von Angst beitragen. Setzen Sie auf unsere Expertise, um Ihren Patienten eine ganzheitliche und würdevolle Betreuung zu ermöglichen. Wir bieten Ihnen umfassende Unterstützung und individuelle Lösungen, um die Lebensqualität Ihrer Patienten bestmöglich zu erhalten.

Spezialisierte Versorgung: Herausforderungen meistern und Zukunft gestalten

Trotz der beachtlichen Fortschritte in der Palliativmedizin gibt es weiterhin Herausforderungen bei der optimalen Symptomkontrolle. Bei unzureichender Symptomkontrolle in der allgemeinen Palliative Care ist eine zeitnahe Zuweisung zur spezialisierten Palliative Care erforderlich. Diese bietet eine umfassendere und individuellere Betreuung, die auf die komplexen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten ist. Die Palliativmedizin bietet hier eine umfassende Unterstützung, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die Forschung und Entwicklung spielen eine entscheidende Rolle bei der kontinuierlichen Verbesserung der Palliativversorgung. Zukünftige neuroprotektive Strategien könnten dazu beitragen, die Krankheitsprogression bei neurologischen Erkrankungen wie Parkinson zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die kontinuierliche Verbesserung der Symptomkontrolle erfordert eine regelmäßige Schmerzerfassung und eine flexible Anpassung der Therapie, um den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Die Symptomkontrolle umfasst medikamentöse, nicht-medikamentöse und psychosoziale Aspekte. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Politik ist unerlässlich, um die Palliativversorgung kontinuierlich zu verbessern.

Eine zukunftsorientierte Palliativversorgung setzt auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Politik, um die Lebensqualität von Menschen mit schweren Erkrankungen kontinuierlich zu verbessern. Die Osteopathie kann ebenfalls zur Linderung von Beschwerden beitragen. Die Unterstützung pflegender Angehöriger ist ein wichtiger Bestandteil der Palliativversorgung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihren Patienten eine zukunftsorientierte und würdevolle Versorgung zu ermöglichen. Wir bieten Ihnen umfassende Unterstützung und individuelle Lösungen, um die Lebensqualität Ihrer Patienten bestmöglich zu erhalten.

cureta: Ihr Partner für würdevolle End-of-Life-Begleitung und Symptomkontrolle


FAQ

Welche Arten von Schmerzen werden in der Palliativmedizin behandelt?

In der Palliativmedizin werden verschiedene Schmerzarten behandelt, darunter somatischer Schmerz, viszeraler Schmerz, nozizeptorschmerz und neuropathischer Schmerz. Eine differenzierte Erfassung der Schmerztypen ist entscheidend für eine effektive Therapie.

Wie funktioniert das WHO-Stufenschema in der Schmerztherapie?

Das WHO-Stufenschema ist ein bewährtes Konzept, das die medikamentöse Schmerztherapie in drei Stufen unterteilt: Nicht-Opioide, schwach wirksame Opioide und stark wirksame Opioide. Die Applikation sollte oral, nach der Uhr und auf der Leiter erfolgen.

Welche nicht-medikamentösen Maßnahmen können bei Atemnot helfen?

Nicht-medikamentöse Maßnahmen bei Atemnot umfassen Ruhe, Fensteröffnen, Atemübungen, optimierte Lagerung und psychische Entlastung. Auch die Akupressur kann zur Linderung beitragen.

Was sind die häufigsten Ursachen für gastrointestinale Beschwerden bei Palliativpatienten?

Die häufigsten Ursachen sind die Grunderkrankung, Nebenwirkungen der Therapie (insbesondere Opioide und Radiotherapie), metabolische Ursachen, zentral bedingte Ursachen und psychische Belastungen.

Welche Rolle spielt die psychosoziale Unterstützung in der Palliativmedizin?

Die psychosoziale Unterstützung ist ein wichtiger Bestandteil der Palliativmedizin und umfasst die Dignity-Therapie, die Einbeziehung der Angehörigen und die Berücksichtigung der psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der Patienten.

Wie wird Fatigue bei Palliativpatienten behandelt?

Die Behandlung von Fatigue umfasst die Behandlung von Schlafstörungen, Mangelernährung und verminderter körperlicher Aktivität. Zudem sollten behandelbare Ursachen wie Anämie oder Infektionen ausgeschlossen werden.

Was ist bei der Symptomkontrolle in der Terminalphase zu beachten?

In der Terminalphase ist eine kontinuierliche Anpassung der Medikation erforderlich, wobei eine Dosisreduzierung bzw. im Einzelfall sogar eine Absetzung der Analgetika erforderlich sein kann. Es sollte stets davon ausgegangen werden, dass auch bewusstlose Patienten hören, verstehen und Berührungen wahrnehmen können.

Welche Vorteile bietet cureta bei der End-of-Life-Begleitung?

cureta bietet einen vollständig integrierten Ansatz für die End-of-Life-Begleitung, der einfühlsame menschliche Unterstützung mit innovativen digitalen Tools kombiniert, um medizinische, emotionale, logistische und rechtliche Herausforderungen ganzheitlich zu bewältigen.

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