Rundumbetreuung

Pflegefinanz Beratung

pflegerecht pflegekasse pflegegrad die fuenf pflegegrade

(ex: Photo by

Armando Ascorve Morales

on

(ex: Photo by

Armando Ascorve Morales

on

(ex: Photo by

Armando Ascorve Morales

on

Pflegerecht-Dschungel gelichtet: Dein Weg zum optimalen Pflegegrad!

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

11.02.2025

12

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

Das deutsche Pflegesystem kann überwältigend sein. Aber keine Sorge, wir helfen Dir, Dich zurechtzufinden! Erfahre hier alles über Deine Rechte, die Rolle der Pflegekasse und wie die fünf Pflegegrade Deine Leistungen bestimmen. Brauchst Du individuelle Unterstützung? Kontaktiere uns jetzt für eine kostenlose Erstberatung!

Das Thema kurz und kompakt

Das deutsche Pflegerecht ist komplex, aber das Verständnis der fünf Pflegegrade und der Leistungen der Pflegekasse ist entscheidend, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.

Die Pflegereform 2025 bringt eine 4,5% Erhöhung aller Pflegeleistungen und ein flexibleres Entlastungsbudget, was die finanzielle Situation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen verbessert.

Nutzen Sie digitale Pflegeanwendungen (DiPA) und die Beratungsangebote von Cureta, um innovative Hilfsmittel zu nutzen und eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen, die Ihre Lebensqualität verbessert.

Kämpfst Du Dich durch das deutsche Pflegesystem? Dieser Artikel erklärt Dir alles Wichtige zu Pflegerecht, Pflegekasse und den Pflegegraden. Finde heraus, welche Leistungen Dir zustehen!

Pflegerecht verstehen: So sichern Sie sich die optimalen Pflegegrade

Pflegerecht verstehen: So sichern Sie sich die optimalen Pflegegrade

Pflegerecht-Grundlagen: Navigieren Sie sicher durch das System

Das deutsche Pflegerecht, geregelt durch das Sozialgesetzbuch XI (SGB XI), ist komplex. Es definiert die Pflegebedürftigkeit und die Leistungen der Pflegekasse. Die Definition der Pflegebedürftigkeit nach § 14 SGB XI ist zentral: Sie legt fest, wer als pflegebedürftig gilt und welche Ansprüche bestehen. Die Feststellung erfolgt meist durch den Medizinischen Dienst (MD), der im Auftrag der Pflegekasse ein Gutachten erstellt. Um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten, ist es entscheidend, diese Grundlagen zu verstehen und die eigenen Rechte zu kennen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema hilft, den Antragsprozess zu beschleunigen und die passenden Leistungen zu sichern. Die Pflegekasse bietet hierzu umfassende Beratung an, die Sie unbedingt in Anspruch nehmen sollten.

Die fünf Pflegegrade: Finden Sie den passenden Grad für Ihre Situation

Seit der Pflegereform gibt es fünf Pflegegrade (Pflegegrad 1 bis 5), die die früheren Pflegestufen ersetzen. Diese Grade spiegeln den Grad der Selbstständigkeit wider. Die Unterschiede und Abgrenzung sind wichtig, um die passenden Leistungen zu erhalten. Die Kriterien für die Einstufung basieren auf einem Punktesystem, das verschiedene Lebensbereiche berücksichtigt: Mobilität, kognitive Fähigkeiten und Selbstversorgung. Pflegegrad 2 beispielsweise, wird bei einer Punktzahl zwischen 27 und 47,5 vergeben. Um den richtigen Pflegegrad zu erhalten, ist eine umfassende Begutachtung entscheidend. Weitere Informationen zu den einzelnen Pflegegraden finden Sie auf pflegehelden.de. Dort erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die jeweiligen Anforderungen und Leistungen.

Pflegekasse: Ihr Partner für finanzielle Unterstützung und Beratung

Die Pflegekasse spielt eine zentrale Rolle im deutschen Pflegesystem. Ihre Aufgaben und Leistungen umfassen die finanzielle Unterstützung Pflegebedürftiger sowie die Beratung und Begutachtung. Die Pflegekasse zahlt Pflegegeld oder Pflegesachleistungen, abhängig vom Pflegegrad und der Art der Versorgung. Sie ist Ansprechpartner für Fragen rund um das Pflegerecht und die Pflegegrade. Nutzen Sie die Beratungsangebote der Pflegekasse, um sich umfassend zu informieren und Ihre Ansprüche geltend zu machen. Unsere Informationen zur Pflegekasse und ihren Leistungen bieten Ihnen einen umfassenden Überblick. So können Sie sicherstellen, dass Sie alle Ihnen zustehenden Leistungen erhalten.

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff: So profitieren Sie von mehr Selbstständigkeit

Fokus auf Selbstständigkeit: Die Pflegereform 2017 im Detail

Die Pflegereform von 2017 brachte einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, der die Selbstständigkeit der Betroffenen in den Mittelpunkt stellt. Ziel war die Gleichstellung von körperlichen, psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen. Dies ist besonders wichtig für Demenzkranke, die zuvor oft benachteiligt wurden. Der neue Ansatz soll sicherstellen, dass die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen besser berücksichtigt werden. Die Pflegehelden bieten einen guten Überblick über die Hintergründe dieser Reform. Profitieren Sie von diesem Ansatz, indem Sie Ihre individuellen Bedürfnisse klar kommunizieren und sich aktiv in den Begutachtungsprozess einbringen.

NBA: So wird Ihre Selbstständigkeit in sechs Lebensbereichen bewertet

Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) ist ein zentrales Element des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Es bewertet die Selbstständigkeit in sechs Lebensbereichen (Module). Diese Module umfassen: Selbstversorgung (mit einer Gewichtung von 40% in Pflegegrad 2), kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen, Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte sowie Mobilität. Eine umfassende Bewertung in diesen Bereichen ist entscheidend für die Einstufung in den passenden Pflegegrad. Bereiten Sie sich auf die Begutachtung vor, indem Sie Ihre Fähigkeiten und Einschränkungen in diesen Bereichen dokumentieren.

Punktesystem: So wird Ihr Pflegegrad anhand der Punktzahl ermittelt

Die Einstufung in einen Pflegegrad erfolgt anhand eines Punktesystems, das sich aus der Bewertung der sechs Lebensbereiche ergibt. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Punktzahl und Pflegegrad. Beispielsweise liegt der Pflegegrad 2 bei einer Punktzahl zwischen 27 und 47,5. Eine umfassende Begutachtung ist daher von großer Bedeutung, um den tatsächlichen Pflegebedarf korrekt zu erfassen und den entsprechenden Pflegegrad zu erhalten. Unsere Seite zum Pflegegrad bietet detaillierte Informationen zu den einzelnen Graden und ihren Voraussetzungen. Informieren Sie sich genau über die Punktzahlen und die damit verbundenen Leistungen, um Ihre Ansprüche optimal zu nutzen.

Pflegebedürftigkeit beantragen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihren erfolgreichen Antrag

Antrag bei der Pflegekasse: So stellen Sie ihn korrekt und fristgerecht

Der erste Schritt zur Anerkennung der Pflegebedürftigkeit ist der Antrag bei der Pflegekasse. Es gibt bestimmte formale Voraussetzungen und Fristen, die beachtet werden müssen. Wichtig zu wissen ist, dass es keine rückwirkende Anerkennung gibt; Leistungen werden erst ab dem Monat der Antragstellung gewährt. Zudem müssen bestimmte Mindestbeitragszeiten erfüllt sein (2 Jahre in den letzten 10 Jahren). Die Pflegekasse bietet hierzu umfassende Beratung. Stellen Sie den Antrag so früh wie möglich, um keine Leistungen zu verpassen. Achten Sie darauf, alle erforderlichen Unterlagen vollständig einzureichen, um Verzögerungen zu vermeiden.

Begutachtung durch den MD: So bereiten Sie sich optimal vor

Nach der Antragstellung erfolgt die Begutachtung durch den MD. Es ist ratsam, sich gut auf diese Begutachtung vorzubereiten. Dazu gehört die Dokumentation der Pflegebedürftigkeit, beispielsweise durch ein Pflegetagebuch. Die Anwesenheit von Angehörigen bei der Begutachtung kann ebenfalls hilfreich sein, um ein umfassendes Bild der Situation zu vermitteln. Der MD nutzt das NBA, um die Selbstständigkeit in den verschiedenen Lebensbereichen zu bewerten. Führen Sie ein detailliertes Pflegetagebuch, um den tatsächlichen Pflegebedarf zu dokumentieren. Die Anwesenheit von Angehörigen kann helfen, ein umfassendes Bild der Pflegesituation zu vermitteln.

Bescheid der Pflegekasse: So prüfen Sie ihn und legen Widerspruch ein

Nach der Begutachtung erhalten Sie einen Bescheid der Pflegekasse, der den festgestellten Pflegegrad mitteilt. Es ist wichtig, diesen Bescheid sorgfältig zu prüfen. Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht einverstanden sind, können Sie Widerspruch einlegen. Die Frist für den Widerspruch beträgt 1 Monat. Der Widerspruch muss schriftlich per Einschreiben erfolgen, um sicherzustellen, dass er fristgerecht eingegangen ist. Die Pflegehelden bieten hierzu wertvolle Tipps und Unterstützung. Prüfen Sie den Bescheid sorgfältig und vergleichen Sie ihn mit Ihrem tatsächlichen Pflegebedarf. Nutzen Sie die Möglichkeit des Widerspruchs, wenn Sie mit dem Ergebnis nicht einverstanden sind.

Pflegegrad 2: So nutzen Sie Pflegegeld, Sachleistungen und mehr optimal

Pflegegeld: So unterstützt Sie die monatliche Zahlung bei der häuslichen Pflege

Ab Pflegegrad 2 erhalten Sie Pflegegeld, das direkt an Sie ausgezahlt wird, wenn Sie von Angehörigen, Freunden oder Bekannten gepflegt werden. Vor 2025 betrug das Pflegegeld für Pflegegrad 2 347 Euro pro Monat. Durch die Pflegereform 2025 erhöht sich dieser Betrag um 15 Euro auf 362 Euro pro Monat. Das Pflegegeld soll die Kosten für die Pflege decken und die pflegenden Angehörigen finanziell unterstützen. Nutzen Sie das Pflegegeld, um die Kosten für die häusliche Pflege zu decken und die Arbeit Ihrer Angehörigen wertzuschätzen. Eine transparente Abrechnung hilft, Konflikte zu vermeiden und die Pflegequalität zu sichern.

Pflegesachleistungen: So finanzieren Sie professionelle Pflegekräfte

Alternativ zum Pflegegeld können Sie Pflegesachleistungen in Anspruch nehmen. Diese werden für den Einsatz von professionellen Pflegekräften verwendet. Auch hier gibt es ab Pflegegrad 2 Leistungen. Vor 2025 betrugen die Pflegesachleistungen für Pflegegrad 2 796 Euro pro Monat. Ab 2025 erhöht sich dieser Betrag um 35 Euro auf 831 Euro pro Monat. Die Pflegesachleistungen werden direkt mit dem Pflegedienst abgerechnet. Wählen Sie einen qualifizierten Pflegedienst, der Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Achten Sie auf transparente Verträge und eine gute Kommunikation mit dem Pflegedienst.

Zusätzliche Leistungen: So profitieren Sie von Entlastungsbetrag und mehr

Neben Pflegegeld und Pflegesachleistungen gibt es weitere finanzielle Hilfen. Der Entlastungsbetrag beträgt 131 Euro pro Monat und kann für Haushaltshilfe oder Betreuung verwendet werden. Ab 2025 erhöht sich dieser Betrag um 6 Euro auf 137 Euro pro Monat. Die Pflegehilfsmittelpauschale beträgt 42 Euro pro Monat und dient zur Deckung der Kosten für notwendige Pflegeartikel. Ab 2025 erhöht sich dieser Betrag um 2 Euro auf 44 Euro pro Monat. Für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen stehen bis zu 4.180 Euro zur Verfügung, um die Wohnung an die Pflegebedürftigkeit anzupassen. Ab 2025 erhöht sich dieser Betrag um 180 Euro pro Maßnahme auf 4.360 Euro. Zusätzlich gibt es Zuschüsse für Hausnotrufsysteme (25,50 Euro/Monat) und einen Wohngruppenzuschuss (224 Euro/Monat) für das Leben in ambulant betreuten Wohngruppen. Ab 2025 erhöht sich der Wohngruppenzuschuss um 10 Euro auf 234 Euro pro Monat. Unsere Seite zum Entlastungsbetrag bietet hierzu detaillierte Informationen. Nutzen Sie den Entlastungsbetrag, um sich Unterstützung im Alltag zu holen und Ihre Angehörigen zu entlasten. Die Pflegehilfsmittelpauschale hilft, die Kosten für notwendige Pflegeartikel zu decken. Prüfen Sie, ob wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Ihre Lebensqualität verbessern können.

Kurzzeit- und Verhinderungspflege: So nutzen Sie die Flexibilität für Ihre individuelle Situation

Kurzzeitpflege: So sichern Sie sich stationäre Pflege in Krisensituationen

Die Kurzzeitpflege ermöglicht eine stationäre Pflege für begrenzte Zeit, beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt oder in Krisensituationen. Vor 2025 betrug der jährliche Betrag für die Kurzzeitpflege 1.854 Euro. Durch die Pflegereform 2025 erhöht sich dieser Betrag um 80 Euro auf 1.934 Euro. Die Kurzzeitpflege kann in Anspruch genommen werden, wenn die häusliche Pflege vorübergehend nicht möglich ist. Planen Sie im Voraus und informieren Sie sich über Kurzzeitpflegeeinrichtungen in Ihrer Nähe. So sind Sie im Notfall vorbereitet und können schnell reagieren.

Verhinderungspflege: So stellen Sie die Versorgung bei Ausfall der Pflegeperson sicher

Die Verhinderungspflege ist eine Ersatzpflege bei Ausfall der pflegenden Person, beispielsweise durch Krankheit oder Urlaub. Vor 2025 betrug der jährliche Betrag für die Verhinderungspflege 1.612 Euro. Ab 2025 erhöht sich dieser Betrag um 73 Euro auf 1.685 Euro. Die Verhinderungspflege stellt sicher, dass die pflegebedürftige Person auch bei Abwesenheit der Hauptpflegeperson gut versorgt ist. Sorgen Sie für eine rechtzeitige Planung der Verhinderungspflege, um die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten. Informieren Sie sich über die verschiedenen Anbieter von Verhinderungspflege und wählen Sie die passende Option für Ihre Bedürfnisse.

Entlastungsbudget ab Juli 2025: So profitieren Sie von mehr Flexibilität

Ab Juli 2025 wird es ein Entlastungsbudget geben, das die Kurzzeit- und Verhinderungspflege zusammenlegt. Dieses Budget beträgt dann 3.539 Euro und ermöglicht eine flexiblere Nutzung der Mittel. Zudem entfällt die Vorpflegezeit von 6 Monaten, die bisher für die Verhinderungspflege galt. Diese Neuerung soll die Planung und Organisation der Pflege erleichtern. Die libify bietet hierzu weitere Informationen. Nutzen Sie das Entlastungsbudget, um die Pflege optimal an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Die Zusammenlegung von Kurzzeit- und Verhinderungspflege bietet mehr Flexibilität und Planungssicherheit.

Pflegereform 2025: So profitieren Pflegebedürftige von höheren Leistungen

Höhere Pflegeleistungen: So wirkt sich die 4,5% Erhöhung auf Ihr Budget aus

Die Pflegereform 2025 bringt eine 4,5% Erhöhung aller Pflegeleistungen mit sich, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. Diese Erhöhung soll die Anpassung an die Inflation gewährleisten und die finanzielle Situation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen verbessern. Die konkreten Beträge für Pflegegeld, Pflegesachleistungen und andere Leistungen werden entsprechend angepasst. Eine detaillierte Übersicht über die neuen Beträge finden Sie auf Pflegehelden.de. Informieren Sie sich über die konkreten Erhöhungen und passen Sie Ihr Pflegebudget entsprechend an. Die höheren Leistungen helfen, die steigenden Kosten für die Pflege zu decken.

Digitalisierung und Bürokratieabbau: So vereinfachen digitale Anträge Ihr Leben

Ein weiteres Ziel der Pflegereform ist die Digitalisierung und der Bürokratieabbau im Pflegesystem. Bis zum 31. März 2025 soll ein digitales Antragsverfahren für Beitragsabschläge für Eltern mit Kindern unter 25 Jahren eingeführt werden. Bis zur vollständigen Umsetzung dieses Verfahrens gilt ein vereinfachtes Nachweisverfahren. Diese Maßnahmen sollen die Antragstellung vereinfachen und die Verwaltung entlasten. Nutzen Sie die digitalen Angebote, um Anträge schneller und einfacher zu stellen. Der Bürokratieabbau spart Zeit und Nerven.

Zukünftige Reformen: So bleibt das Pflegesystem anpassungsfähig

Auch in Zukunft sind weitere Reformen geplant. Für 2028 ist eine erneute Erhöhung der Pflegeleistungen vorgesehen, die sich an der Inflation der vorangegangenen drei Jahre orientiert. Zudem soll die Pflegebedürftigkeitsfeststellung nach §18 SGB XI neustrukturiert werden, um die Transparenz zu erhöhen und die Bürokratie weiter abzubauen. Die libify bietet hierzu aktuelle Informationen und Analysen. Bleiben Sie informiert über zukünftige Reformen, um Ihre Ansprüche optimal zu nutzen. Ein anpassungsfähiges Pflegesystem sichert die Qualität der Pflege auch in Zukunft.

Finanzielle Entlastung für Angehörige: So profitieren Sie vom Angehörigen-Entlastungsgesetz

Angehörigen-Entlastungsgesetz: So profitieren Sie von der verbesserten finanziellen Situation

Das Angehörigen-Entlastungsgesetz hat die finanzielle Situation von pflegenden Angehörigen deutlich verbessert. Seitdem besteht eine Unterhaltspflicht gegenüber den Eltern erst ab einem Bruttojahreseinkommen von 100.000 Euro. Dies bedeutet eine erhebliche Entlastung für viele Familien, die bisher für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen mussten. Das Gesetz trägt dazu bei, dass sich Angehörige stärker auf die Pflege konzentrieren können, ohne finanzielle Sorgen haben zu müssen. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten als Angehöriger. Das Angehörigen-Entlastungsgesetz kann Ihre finanzielle Situation deutlich verbessern.

Pflegeunterstützungsgeld: So sichern Sie sich finanzielle Absicherung bei kurzzeitiger Arbeitsverhinderung

Das Pflegeunterstützungsgeld ist eine weitere wichtige Leistung für Angehörige. Es besteht ein Anspruch darauf, wenn sich Angehörige aufgrund einer kurzzeitigen Arbeitsverhinderung um die Pflege kümmern müssen. Das Pflegeunterstützungsgeld ist jährlich verfügbar ab Januar 2024, sofern die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Es bietet eine finanzielle Absicherung, wenn Angehörige kurzfristig die Pflege übernehmen müssen und dadurch Verdienstausfälle haben. Nutzen Sie das Pflegeunterstützungsgeld, um Verdienstausfälle bei kurzfristiger Pflege zu kompensieren. Informieren Sie sich über die Voraussetzungen und stellen Sie den Antrag rechtzeitig.

Digitale Pflege: So nutzen Sie die DiPA-Förderung für innovative Hilfsmittel

DiPA-Förderung: So profitieren Sie von den Zuschüssen für digitale Pflegeanwendungen

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) werden zunehmend wichtiger in der modernen Pflege. Um den Einsatz dieser Hilfsmittel zu fördern, gibt es ergänzende Unterstützungsleistungen (eUL). Ab 2025 erhöht sich dieser Zuschuss auf 53 Euro pro Monat. DiPA können beispielsweise Apps sein, die bei der Medikamenteneinnahme unterstützen oder die Kommunikation zwischen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erleichtern. Die Förderung soll dazu beitragen, dass digitale Hilfsmittel stärker in der Pflege eingesetzt werden und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen verbessern. Informieren Sie sich über die verschiedenen DiPA und wählen Sie die passenden Anwendungen für Ihre Bedürfnisse. Die DiPA-Förderung hilft, die Kosten für innovative Hilfsmittel zu senken.

Pflegerecht im Wandel: So gestalten Sie Ihre Zukunft aktiv mit


FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Pflegegraden und wie wirkt sich das auf die Leistungen der Pflegekasse aus?

Die fünf Pflegegrade (1 bis 5) spiegeln den Grad der Selbstständigkeit wider. Je höher der Pflegegrad, desto umfangreicher die finanziellen Leistungen der Pflegekasse. Pflegegrad 2 beispielsweise erfordert eine Punktzahl zwischen 27 und 47,5 im MDK-Gutachten und bietet höhere Leistungen als Pflegegrad 1.

Wie kann ich den richtigen Pflegegrad für meine Situation erhalten?

Eine umfassende Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD) ist entscheidend. Bereiten Sie sich vor, indem Sie ein Pflegetagebuch führen und die Anwesenheit von Angehörigen bei der Begutachtung ermöglichen. Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) bewertet die Selbstständigkeit in sechs Lebensbereichen.

Welche finanziellen Leistungen stehen mir mit Pflegegrad 2 zu?

Mit Pflegegrad 2 haben Sie Anspruch auf Pflegegeld (362 Euro/Monat ab 2025), Pflegesachleistungen (831 Euro/Monat ab 2025) und einen Entlastungsbetrag (137 Euro/Monat ab 2025). Zusätzlich gibt es Zuschüsse für Hausnotrufsysteme und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen.

Was ist der Entlastungsbetrag und wie kann ich ihn nutzen?

Der Entlastungsbetrag (137 Euro/Monat ab 2025) kann für Haushaltshilfe oder Betreuung verwendet werden. Er dient dazu, pflegende Angehörige zu entlasten und die Lebensqualität des Pflegebedürftigen zu verbessern.

Was ändert sich durch die Pflegereform 2025 bezüglich der Pflegeleistungen?

Die Pflegereform 2025 bringt eine Erhöhung aller Pflegeleistungen um 4,5% mit sich. Zudem wird ab Juli 2025 ein Entlastungsbudget eingeführt, das die Kurzzeit- und Verhinderungspflege zusammenlegt und mehr Flexibilität bietet.

Was ist das Angehörigen-Entlastungsgesetz und wie profitiere ich davon?

Das Angehörigen-Entlastungsgesetz entlastet Angehörige finanziell, da eine Unterhaltspflicht gegenüber den Eltern erst ab einem Bruttojahreseinkommen von 100.000 Euro besteht.

Was sind Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) und wie werden sie gefördert?

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) sind digitale Hilfsmittel, die die Pflege unterstützen. Sie werden durch ergänzende Unterstützungsleistungen (eUL) gefördert, die ab 2025 53 Euro pro Monat betragen.

Wie kann Cureta mir helfen, das Pflegerecht zu verstehen und die optimalen Leistungen zu sichern?

Cureta bietet umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste, die Ihnen helfen, die komplexen Herausforderungen des Pflegerechts zu meistern und eine würdevolle Versorgung sicherzustellen. Wir bieten personalisierte Care Plans und Expertise im barrierefreien Wohnen.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

cureta – umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste. Mit maßgeschneiderten Care Plans, die digitale Innovation mit menschlichem Mitgefühl verbinden. Ganzheitliche Betreuung in medizinischer Versorgung, Alltagshilfe, emotionaler Beratung und rechtlicher Unterstützung. Professionelle Umsetzung in sensiblen Lebensphasen.

cureta – umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste. Mit maßgeschneiderten Care Plans, die digitale Innovation mit menschlichem Mitgefühl verbinden. Ganzheitliche Betreuung in medizinischer Versorgung, Alltagshilfe, emotionaler Beratung und rechtlicher Unterstützung. Professionelle Umsetzung in sensiblen Lebensphasen.

cureta – umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste. Mit maßgeschneiderten Care Plans, die digitale Innovation mit menschlichem Mitgefühl verbinden. Ganzheitliche Betreuung in medizinischer Versorgung, Alltagshilfe, emotionaler Beratung und rechtlicher Unterstützung. Professionelle Umsetzung in sensiblen Lebensphasen.

cureta – umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste. Mit maßgeschneiderten Care Plans, die digitale Innovation mit menschlichem Mitgefühl verbinden. Ganzheitliche Betreuung in medizinischer Versorgung, Alltagshilfe, emotionaler Beratung und rechtlicher Unterstützung. Professionelle Umsetzung in sensiblen Lebensphasen.