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Recare schluckt Pflegeplatzmanager: Was bedeutet das für Dich?
Die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare ist ein bedeutender Schritt im Bereich des digitalen Entlassmanagements. Aber was bedeutet das konkret für Dich? Welche Alternativen gibt es und wie kannst Du sicherstellen, dass Deine Daten geschützt sind? Finde die Antworten und nimm Kontakt auf, um Deine individuellen Bedürfnisse zu besprechen.
Das Thema kurz und kompakt
Die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare optimiert das Entlassmanagement durch verbesserte Vermittlungsquoten und reduzierte Verweildauer in Kliniken.
Die Migration auf die Recare-Plattform bietet Synergieeffekte und Kosteneffizienz, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG).
Pflegeanbieter sollten sich proaktiv auf der Recare-Plattform registrieren, um Unterbrechungen bei Patientenzuweisungen zu vermeiden und ihre Auslastung um bis zu 5% zu steigern.
Erfahre, wie die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare den Markt für digitale Pflegeplatzvermittlung verändert und welche Auswirkungen das auf Kliniken, Pflegeanbieter und Patienten hat.
Die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare festigt die Marktposition im Bereich des digitalen Entlassmanagements. Dieser Schritt dient dazu, die Effizienz bei der Vermittlung von Pflegeplätzen zu erhöhen und die Aufenthaltsdauer in Kliniken zu verkürzen. Durch die Zusammenführung von Ressourcen und Know-how entsteht ein führendes Unternehmen, das umfassende Lösungen für Kliniken, Pflegeanbieter und Patienten bereitstellt. Die daraus resultierende Recare PPM Holding GmbH kombiniert die technologische Kompetenz von Recare mit der Branchenkenntnis von Pflegeplatzmanager, um den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen besser zu begegnen. Dieser Zusammenschluss verspricht nicht nur eine verbesserte Pflegeplatzvermittlung, sondern auch eine optimierte Kostenstruktur, die den Anforderungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) entspricht.
Die strategische Bedeutung dieser Akquisition liegt in der Schaffung eines integrierten Angebots, das das gesamte Spektrum des Entlassmanagements abdeckt. Recare stärkt durch die Erweiterung des Netzwerks seine Marktposition und profitiert von der größeren Reichweite, während Pflegeplatzmanager seine technologischen Lösungen in eine umfassendere Plattform integrieren kann. Für Kliniken und Pflegeeinrichtungen bedeutet dies einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen rund um die digitale Pflegeplatzvermittlung und das Entlassmanagement. Die Übernahme ist somit ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung des Gesundheitswesens und zur Verbesserung der Patientenversorgung. Kliniken profitieren von schnelleren Vermittlungszeiten und optimierten Prozessen, während Pflegeeinrichtungen ihre Auslastung durch den Zugang zu einem größeren Netzwerk potenzieller Patienten steigern können.
Ein wesentlicher Aspekt der Fusion ist die geplante Migration aller Pflegeplatzmanager-Kunden auf die Recare-Plattform. Diese Migration stellt eine technische Herausforderung dar, bietet aber gleichzeitig die Möglichkeit, eine einheitliche und leistungsfähige Plattform für alle Nutzer zu schaffen. Die Integration der Daten von über 500 Akutkrankenhäusern und 550 Rehakliniken in das Netzwerk von 23.000 Nachversorgern erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Die erfolgreiche Migration sichert den kontinuierlichen Zugriff auf digitale Anfragen und optimiert die Kapazitätsplanung für alle Beteiligten. Die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare ist ein deutliches Signal für die wachsende Bedeutung digitaler Lösungen im Gesundheitswesen und den steigenden Bedarf an effizienten Entlassmanagement-Systemen. Recare positioniert sich klar als Technologieführer, der die Koordination im Gesundheitswesen durch innovative Lösungen optimiert.
Reibungslose Datenmigration: Erfolgreiche Plattformintegration bei Recare
Die geplante Migration der Pflegeplatzmanager-Kunden auf die Recare-Plattform ist ein zentraler technischer Aspekt der Übernahme. Dieser Prozess umfasst die Übertragung großer Datenmengen, die Integration unterschiedlicher Systeme und die Schulung der Nutzer auf der neuen Plattform. Eine schrittweise Vorgehensweise mit umfassenden Tests ist entscheidend, um Störungen zu minimieren und die Kontinuität der Dienstleistungen zu gewährleisten. Die Herausforderungen bei der Datenmigration liegen in der Sicherstellung der Datenqualität, der Kompatibilität der Systeme und der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Eine detaillierte Analyse der bestehenden Systeme und die Entwicklung einer Migrationsstrategie, die sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte berücksichtigt, sind daher unerlässlich, um einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten. Recare setzt auf bewährte Verfahren, um die Datenintegrität während des gesamten Prozesses sicherzustellen.
Die technische Migration beinhaltet auch die Integration der Funktionen von Pflegeplatzmanager in die Recare-Plattform. Dies erfordert eine detaillierte Analyse der bestehenden Systeme und die Entwicklung einer Migrationsstrategie, die sowohl die technischen als auch die organisatorischen Aspekte berücksichtigt. Die Recare-Plattform, die auf der Open Telekom Cloud (OTC) von T-Systems betrieben wird, muss in der Lage sein, die zusätzlichen Datenmengen und Nutzer zu verarbeiten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Eine kontinuierliche Überwachung der Plattform-Performance und die Identifizierung potenzieller Engpässe sind daher von großer Bedeutung, um eine stabile und zuverlässige Umgebung zu gewährleisten. Die Migration der Pflegeplatzmanager-Kunden auf die Recare-Plattform ist ein komplexer Prozess, der eine enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Unternehmen und eine sorgfältige Planung erfordert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Datenintegration. Die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen erfordert eine Standardisierung und Bereinigung der Daten, um eine akkurate Vermittlung von Pflegeplätzen zu gewährleisten. Daten-Governance-Richtlinien sind unerlässlich, um die Qualität und Konsistenz der Daten sicherzustellen. Die Integration der Daten von über 500 Akutkrankenhäusern und 550 Rehakliniken in das Netzwerk von 23.000 Nachversorgern stellt eine erhebliche Herausforderung dar, bietet aber auch die Chance, die Effizienz der Pflegeplatzvermittlung deutlich zu verbessern. Die erfolgreiche Datenintegration ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Übernahme und die Schaffung einer leistungsfähigen Plattform für das digitale Entlassmanagement. Recare plant, alle Kunden nach einer Übergangsphase auf die eigene Plattform zu migrieren, um die Vorteile der Konsolidierung voll auszuschöpfen.
Klare Verantwortlichkeiten: Neue Führungsstruktur für nachhaltiges Wachstum
Mit der Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare gehen auch organisatorische Veränderungen einher. Die Gründung der Recare PPM Holding GmbH unter der Führung von Maximilian Greschke als CEO markiert einen wichtigen Schritt in der Integration der beiden Unternehmen. Alexander Bauch und Chris Schiller bleiben weiterhin Geschäftsführer der Pflegeplatzmanager GmbH, um die Kontinuität der Geschäftstätigkeit zu gewährleisten. Diese neue Unternehmensstruktur soll die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einheiten fördern und die strategische Ausrichtung des Unternehmens stärken. Die klare Führungsstruktur ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Integration und die Umsetzung der gemeinsamen Ziele, da sie schnelle Entscheidungswege und eine effiziente Ressourcennutzung ermöglicht. Recare setzt auf ein erfahrenes Managementteam, um die Integration erfolgreich zu gestalten.
Die Integration von Pflegeplatzmanager in Recare Deutschland GmbH wird schrittweise erfolgen, wobei die Recare-Marke nach und nach die Pflegeplatzmanager-Marke ersetzen wird. Diese Rebranding-Strategie zielt darauf ab, eine einheitliche Marktpräsenz zu schaffen und die Bekanntheit der Recare-Marke zu erhöhen. Eine sorgfältige Kommunikationsstrategie ist entscheidend, um die Markentreue der Kunden zu erhalten und die Vorteile der Integration zu kommunizieren. Das Change Management spielt eine wichtige Rolle bei der Begleitung der Mitarbeiter durch den Integrationsprozess und der Förderung einer positiven Unternehmenskultur. Die Rebranding-Strategie ist ein wichtiger Bestandteil der langfristigen Wachstumsstrategie von Recare und soll die Position des Unternehmens als führender Anbieter im digitalen Entlassmanagement stärken. Die Kunden profitieren von einem einheitlichen Ansprechpartner und einem umfassenden Leistungsangebot.
Die organisatorischen Veränderungen und die Rebranding-Strategie sind eng miteinander verbunden. Die neue Unternehmensstruktur schafft die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration, während die Rebranding-Strategie die einheitliche Marktpräsenz sicherstellt. Eine klare Kommunikation und ein sorgfältiges Change Management sind entscheidend, um die Mitarbeiter und Kunden durch den Integrationsprozess zu begleiten und die Vorteile der Übernahme zu verdeutlichen. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist ein wichtiger Faktor für den langfristigen Erfolg des Unternehmens und die Schaffung einer starken Marke im Bereich des digitalen Entlassmanagements. Maximilian Greschke übernimmt die Führung der Recare PPM Holding GmbH, um die strategische Integration voranzutreiben.
KHZG-Konformität: Synergieeffekte für nachhaltige Kosteneffizienz
Ein wesentliches Ziel der Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare ist die Schaffung von Synergieeffekten und die Steigerung der Kosteneffizienz. Die Anforderungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) in Bezug auf Interoperabilität, Integration und Telematikinfrastruktur erfordern eine nachhaltige Kostenstruktur, die durch die Fusion erreicht werden soll. Die Bündelung von Ressourcen und die Optimierung der Prozesse ermöglichen es dem Unternehmen, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Dies ist besonders wichtig, um den wachsenden Anforderungen des Gesundheitswesens gerecht zu werden und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kosteneffizienz ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg des Unternehmens und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung. Recare setzt auf innovative Technologien, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken.
Die Fusion ermöglicht eine Optimierung der Ressourcennutzung und die Realisierung von Skaleneffekten. Durch die Zusammenlegung der beiden Unternehmen können administrative Aufgaben zentralisiert und redundante Prozesse eliminiert werden. Die gemeinsame Nutzung von Technologien und Infrastruktur führt zu einer weiteren Reduzierung der Kosten. Die Effizienzsteigerung durch die Fusion ermöglicht es dem Unternehmen, in Innovationen zu investieren und die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern. Die nachhaltige Kostenstruktur ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil und ermöglicht es dem Unternehmen, den Kunden attraktive Preise anzubieten. Die Synergieeffekte und die Kosteneffizienz sind ein wesentlicher Bestandteil der strategischen Ausrichtung von Recare und tragen zur langfristigen Wertschöpfung bei.
Die Erfüllung der KHZG-Anforderungen ist ein zentraler Treiber für die Fusion. Die Interoperabilität und Integration der verschiedenen Systeme erfordern erhebliche Investitionen, die durch die Bündelung der Ressourcen besser bewältigt werden können. Die Telematikinfrastruktur stellt hohe Anforderungen an die Datensicherheit und den Datenschutz, die durch die gemeinsame Expertise besser erfüllt werden können. Die Fusion ermöglicht es dem Unternehmen, die KHZG-Anforderungen effizient zu erfüllen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Die Erfüllung der regulatorischen Anforderungen ist ein wichtiger Faktor für die Legitimität des Unternehmens und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung. Recare betont die Bedeutung der KHZG-Konformität, um den Kunden einen zukunftssicheren Service zu bieten.
Datenschutz im Fokus: Rechtliche Klarheit für sensible Patientendaten
Die Zivilklage von Pflegeplatzmanager gegen Recare im Zusammenhang mit der Datenschutzkonformität verdeutlicht die Bedeutung des Datenschutzes im Gesundheitswesen. Die Bedenken hinsichtlich der Datenverarbeitungspraktiken von Recare, insbesondere die Nutzung von US-basierten Cloud-Diensten, haben zu einer rechtlichen Auseinandersetzung geführt. Diese Auseinandersetzung unterstreicht die Notwendigkeit, die Datensensibilität zu gewährleisten und die geltenden Gesetze einzuhalten. Die Schaffung von Rechtssicherheit bei der Nutzung digitaler Plattformen im Gesundheitswesen ist ein zentrales Anliegen, um das Vertrauen der Patienten und der Leistungserbringer zu gewinnen. Die Datenschutzkonformität ist ein entscheidender Faktor für die Legitimität des Unternehmens und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung. Recare muss transparent darlegen, wie Patientendaten geschützt werden.
Die Auswahl deutscher IT-Anbieter durch Pflegeplatzmanager unterstreicht die Bedeutung des Datenschutzes. Die Nutzung von IT-Dienstleistern mit Sitz in Deutschland soll sicherstellen, dass die Daten sensibel behandelt und die geltenden Gesetze eingehalten werden. Dies steht im Kontrast zur Nutzung von US-basierten Cloud-Diensten durch Recare, die möglicherweise nicht den gleichen Datenschutzstandards entsprechen. Die Entscheidung für deutsche IT-Anbieter ist ein Ausdruck des Engagements von Pflegeplatzmanager für den Datenschutz und die Einhaltung der Gesetze. Die Auswahl der IT-Anbieter ist ein wichtiger Faktor für die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre der Patienten. Recare muss nachweisen, dass die Datenverarbeitung den deutschen Datenschutzstandards entspricht.
Die rechtlichen Auseinandersetzungen und die unterschiedlichen Ansätze im Bereich des Datenschutzes verdeutlichen die Komplexität der Thematik. Die Schaffung von Rechtssicherheit bei der Nutzung digitaler Plattformen im Gesundheitswesen erfordert eine klare Definition der Anforderungen und eine transparente Umsetzung der Maßnahmen. Die Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die geltenden Gesetze einhalten und die Daten der Patienten schützen. Die Datenschutzkonformität ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die den Datenschutz ernst nehmen, können das Vertrauen der Kunden gewinnen und ihre Marktposition stärken. Pflegeplatzmanager hat eine Zivilklage gegen Recare eingereicht, um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten.
Effizienzsteigerung für Kliniken: Verbesserte Patientenversorgung und Auslastung
Die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare bietet sowohl für Krankenhäuser als auch für Pflegeeinrichtungen eine Reihe von Vorteilen. Für Krankenhäuser bedeutet dies in erster Linie verbesserte Vermittlungsquoten und eine Reduzierung der Verweildauer. Durch den Zugang zu einem größeren Netzwerk von Nachversorgern und die Nutzung einer effizienteren Plattform können Patienten schneller und einfacher in die passende Anschlussversorgung vermittelt werden. Dies führt zu einer Entlastung der Krankenhäuser und einer Verbesserung der Patientenzufriedenheit. Das effizientere Entlassmanagement ist ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser und die Qualität der Patientenversorgung. Kliniken profitieren von schnelleren Prozessen und einer besseren Koordination mit den Nachversorgern.
Pflegeeinrichtungen profitieren von der Übernahme durch den Zugang zu digitalen Anfragen und die Möglichkeit, ihre Auslastung zu erhöhen. Durch die proaktive Registrierung auf der Recare-Plattform können sie sicherstellen, dass sie weiterhin digitale Anfragen von Krankenhäusern erhalten und ihre Kapazitäten optimal nutzen. Die Evaluierung der Funktionen und Preismodelle von Recare ist wichtig, um die Eignung der Plattform für die eigenen Bedürfnisse zu prüfen. Die Chancen für Pflegeeinrichtungen liegen in der Erweiterung ihres Netzwerks und der Steigerung ihrer Auslastung. Die digitale Pflegeplatzvermittlung ist ein wichtiger Wachstumsmarkt, der den Pflegeeinrichtungen neue Möglichkeiten bietet. Pflegeeinrichtungen können ihre Sichtbarkeit erhöhen und neue Patienten gewinnen.
Die Vorteile für Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind eng miteinander verbunden. Die verbesserte Vermittlungsquote der Krankenhäuser führt zu einer höheren Auslastung der Pflegeeinrichtungen, während die höhere Auslastung der Pflegeeinrichtungen die Entlastung der Krankenhäuser unterstützt. Die digitale Pflegeplatzvermittlung ist ein wichtiger Baustein für eine integrierte Versorgung der Patienten und eine effiziente Nutzung der Ressourcen im Gesundheitswesen. Die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und zur Optimierung der Patientenversorgung. Pflegeeinrichtungen sollten sich auf der Recare-Plattform registrieren, um weiterhin von digitalen Anfragen zu profitieren.
Strategische Neuausrichtung: Recare baut Marktposition im Entlassmanagement aus
Die Konsolidierung des Marktes durch die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare führt zu einer Reduzierung der Optionen für Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Die Erhöhung des Markteinflusses von Recare und der Fokus auf Technologie und Dienstleistungen von Recare sind eine strategische Weichenstellung für das Unternehmen. Die Konsolidierung des Marktes ist ein Trend, der sich im Gesundheitswesen seit einiger Zeit abzeichnet und der durch die Digitalisierung weiter verstärkt wird. Die Unternehmen müssen sich an die veränderten Marktbedingungen anpassen und ihre Positionierung entsprechend ausrichten. Die strategische Ausrichtung von Recare ist auf langfristiges Wachstum und die Stärkung der Marktposition ausgerichtet. Recare plant, seine Marktführerschaft durch innovative Lösungen weiter auszubauen.
Die Zukunftsperspektiven für Recare liegen in der Expansion über den deutschen Markt hinaus und der Nutzung moderner Technologien zur Optimierung der Koordination im Gesundheitswesen. Der Fokus auf digitale Transformation und Wertschöpfung für Krankenhäuser ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung bietet die Möglichkeit, die Effizienz der Prozesse weiter zu steigern und die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern. Die Expansion in neue Märkte und die Nutzung moderner Technologien sind wichtige Bestandteile der Wachstumsstrategie von Recare. Die Zukunftsperspektiven für das Unternehmen sind vielversprechend, wenn es gelingt, die strategischen Ziele erfolgreich umzusetzen.
Die strategische Ausrichtung von Recare ist eng mit den Bedürfnissen der Kunden verbunden. Die Unternehmen müssen die Anforderungen der Kliniken und Pflegeeinrichtungen verstehen und ihre Dienstleistungen entsprechend anpassen. Die digitale Transformation des Gesundheitswesens bietet neue Möglichkeiten, die Patientenversorgung zu verbessern und die Effizienz der Prozesse zu steigern. Die Unternehmen müssen in Innovationen investieren und ihre Dienstleistungen kontinuierlich weiterentwickeln, um den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Die strategische Ausrichtung von Recare ist auf langfristigen Erfolg und die Schaffung von Mehrwert für die Kunden ausgerichtet. Recare sieht sich als Technologiepartner, der die digitale Transformation im Gesundheitswesen vorantreibt.
Entlassmanagement optimieren: Handlungsempfehlungen für Kliniken und Pflegeanbieter
Für Kliniken ist es ratsam, die Recare-Plattform sorgfältig zu bewerten, um ihre Eignung für die Entlassungsplanung und Patientenvermittlung zu prüfen. Eine detaillierte Analyse der Funktionen und Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Systemen ist unerlässlich, um die Vorteile der Plattform optimal nutzen zu können. Die Kliniken sollten sich über die Kosten und den Nutzen der Plattform informieren und eine fundierte Entscheidung treffen. Die Bewertung der Recare-Plattform ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung des Entlassmanagements und zur Verbesserung der Patientenversorgung. Kliniken sollten prüfen, wie die Recare-Plattform in ihre bestehenden IT-Systeme integriert werden kann, um einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten.
Pflegeanbieter sollten sich proaktiv auf der Recare-Plattform registrieren, um Unterbrechungen bei Patientenzuweisungen zu vermeiden. Die Bewertung der Funktionen und Preismodelle von Recare ist wichtig, um die Eignung der Plattform für die eigenen Bedürfnisse zu prüfen. Die Pflegeanbieter sollten sich über die Vorteile der digitalen Pflegeplatzvermittlung informieren und ihre Kapazitäten entsprechend ausrichten. Die proaktive Registrierung auf der Recare-Plattform ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung der Auslastung und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Pflegeanbieter sollten ihre Profile auf der Recare-Plattform aktuell halten, um für Kliniken und Patienten attraktiv zu sein.
Vorteile der Recare-Plattform
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erzielen können:
Verbesserte Vermittlungsquoten: Recare hilft Krankenhäusern, schneller geeignete Optionen für die Nachsorge zu finden, wodurch die Aufenthaltsdauer verkürzt und der Patientenfluss verbessert wird.
Optimierte Kommunikation: Die Plattform ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen Krankenhäusern, Pflegeanbietern und Patienten, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
Datengestützte Erkenntnisse: Recare bietet wertvolle Daten und Analysen, die Krankenhäusern und Pflegeanbietern helfen, ihre Entlassungsmanagementprozesse zu optimieren und die Patientenergebnisse zu verbessern.
Digitalisierung im Gesundheitswesen: Zukunft des Entlassmanagements gestalten
Weitere nützliche Links
Auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit finden Sie aktuelle Informationen und Richtlinien zum deutschen Gesundheitswesen.
Das T-Systems Portal bietet Einblicke in die Digitalisierungsstrategien und Lösungen im Gesundheitsbereich.
Die Bertelsmann Stiftung analysiert in einem Report die Rolle von Technologieunternehmen im Gesundheitswesen.
FAQ
Was bedeutet die Übernahme von Pflegeplatzmanager durch Recare für Kliniken?
Die Übernahme bedeutet für Kliniken verbesserte Vermittlungsquoten und eine Reduzierung der Verweildauer durch den Zugang zu einem größeren Netzwerk von Nachversorgern und einer effizienteren Plattform.
Wie können Pflegeeinrichtungen von der Integration profitieren?
Pflegeeinrichtungen profitieren durch den Zugang zu digitalen Anfragen und die Möglichkeit, ihre Auslastung zu erhöhen, indem sie sich proaktiv auf der Recare-Plattform registrieren.
Welche technischen Herausforderungen sind mit der Migration auf die Recare-Plattform verbunden?
Die Migration umfasst die Übertragung großer Datenmengen, die Integration unterschiedlicher Systeme und die Schulung der Nutzer. Eine schrittweise Vorgehensweise mit umfassenden Tests ist entscheidend.
Welche Rolle spielt das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) bei der Fusion?
Die Anforderungen des KHZG in Bezug auf Interoperabilität, Integration und Telematikinfrastruktur erfordern eine nachhaltige Kostenstruktur, die durch die Fusion erreicht werden soll.
Wie wird der Datenschutz bei der Migration und Nutzung der Recare-Plattform gewährleistet?
Recare muss transparent darlegen, wie Patientendaten geschützt werden und sicherstellen, dass die Datenverarbeitung den deutschen Datenschutzstandards entspricht.
Wer ist Maximilian Greschke und welche Rolle spielt er in der neuen Struktur?
Maximilian Greschke ist der CEO der Recare PPM Holding GmbH und treibt die strategische Integration der beiden Unternehmen voran.
Was passiert mit der Marke Pflegeplatzmanager?
Die Recare-Marke wird nach und nach die Pflegeplatzmanager-Marke ersetzen, um eine einheitliche Marktpräsenz zu schaffen.
Wo können sich Pflegeanbieter auf der Recare-Plattform registrieren?
Ambulante, stationäre Pflege-, Reha-Einrichtungen und Homecare-Anbieter, die noch nicht bei Recare registriert sind, werden ermutigt, sich zu registrieren, um weiterhin digitale Versorgungsanfragen von Kliniken zu erhalten. Die Registrierung ist kostenlos.