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Pflegende Angehörige: Dein Wegweiser zur Pflege zu Hause – So meisterst Du die Herausforderungen!

15

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

11.02.2025

15

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Die Pflege eines Angehörigen zu Hause ist eine große Herausforderung. Wir zeigen Dir, wie Du die passende Unterstützung findest, von finanziellen Hilfen bis hin zu praktischen Tipps für den Alltag. Brauchst Du individuelle Beratung? Nimm hier Kontakt zu uns auf und lass Dich unverbindlich beraten.

Das Thema kurz und kompakt

Pflegende Angehörige leisten einen unschätzbaren Beitrag zur häuslichen Pflege. Es ist entscheidend, die verfügbaren finanziellen und praktischen Unterstützungsangebote wie Pflegegeld und ambulante Dienste optimal zu nutzen.

Die Nutzung von Entlastungsangeboten wie Verhinderungspflege und teilstationärer Pflege ist essenziell, um Burnout vorzubeugen und die eigene Gesundheit zu schützen. Dies kann die Pflegezeit um bis zu 25% verlängern.

Digitale Lösungen wie ELGA und telemedizinische Angebote können die Pflege effizienter gestalten und die Koordination der Versorgung verbessern. Informieren Sie sich über Wohnraumanpassungen und Hilfsmittel, um die Pflege zu erleichtern und die Sicherheit zu erhöhen.

Erfahre, wie Du als pflegender Angehöriger die bestmögliche Unterstützung für Deine Liebsten zu Hause sicherstellst und gleichzeitig Deine eigene Gesundheit und Dein Wohlbefinden bewahrst. Jetzt informieren!

Häusliche Pflege verstehen: So meistern Sie die Herausforderungen als Angehöriger

Häusliche Pflege verstehen: So meistern Sie die Herausforderungen als Angehöriger

Die wachsende Bedeutung der häuslichen Pflege: Warum sie unverzichtbar ist

Die häusliche Pflege erfährt eine stetig wachsende Bedeutung, vor allem aufgrund des demografischen Wandels und des damit einhergehenden, steigenden Bedarfs an Pflegeleistungen. Immer mehr Menschen erreichen ein höheres Lebensalter, was gleichzeitig die Anzahl der Pflegebedürftigen erhöht. Ein zentraler Faktor ist der Wunsch vieler älterer Menschen, so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung zu verbleiben. Dies stellt pflegende Angehörige vor beträchtliche Herausforderungen, eröffnet aber auch die Möglichkeit, die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend zu verbessern. Eine wertvolle Entlastung kann hierbei die stundenweise Pflege zu Hause bieten, die flexible Unterstützung im Alltag ermöglicht.

Doch wer genau zählt zu den pflegenden Angehörigen? Der Begriff umfasst ein breites Spektrum an Personen, die sich um pflegebedürftige Menschen kümmern. Eine formale Legaldefinition existiert nicht, jedoch liegt der Fokus auf der regelmäßigen, häuslichen Pflege. Dies schließt nicht nur Familienmitglieder ein, sondern auch Freunde, Nachbarn und Bekannte, die sich engagiert und unentgeltlich um die Pflege kümmern. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Rolle des pflegenden Angehörigen vielfältig ist und sowohl emotionale als auch praktische Unterstützung umfasst. Zusätzliche Informationen zu den verschiedenen Aspekten der Pflege finden Sie auch auf gesundheit.gv.at, einer umfassenden Informationsquelle zu diesem Thema.

Pflegende Angehörige stehen oft vor enormen Herausforderungen. Die emotionale und physische Belastung ist hoch, da sie nicht nur die Pflege übernehmen, sondern auch mit den emotionalen Bedürfnissen der Pflegebedürftigen umgehen müssen. Gleichzeitig bietet die häusliche Pflege die Chance, eine enge und vertrauensvolle Beziehung zu den Betroffenen aufzubauen und ihnen ein würdevolles Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Es ist entscheidend, dass pflegende Angehörige Zugang zu umfassenden Entlastungsangeboten und Unterstützungsstrukturen haben, um ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu bewahren. Die Unterstützung durch selbstständige Betreuungskräfte kann hier eine flexible Lösung darstellen, die individuell auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnitten ist. Laut gesundheit.gv.at sind die meisten pflegenden Angehörigen älter als 60 Jahre, was die Notwendigkeit von Entlastungsangeboten zusätzlich unterstreicht.

Finanzielle Entlastung sichern: Pflegegeld und Sozialleistungen optimal nutzen

Pflegegeld richtig beantragen: So sichern Sie Ihre Ansprüche

Das Pflegegeld ist eine finanzielle Unterstützung für pflegebedürftige Menschen, die zu Hause gepflegt werden. Um Pflegegeld zu erhalten, muss ein Pflegegrad von 2 oder höher vorliegen und die Pflege muss im häuslichen Umfeld stattfinden. Das Pflegegeld soll den Pflegebedürftigen ermöglichen, ihre Versorgung selbst zu organisieren und Angehörige oder andere Personen für die Pflege zu entlohnen. Die Höhe des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegegrad und beträgt:

  • Pflegegrad 2: 347 Euro

  • Pflegegrad 3: 599 Euro

  • Pflegegrad 4: 800 Euro

  • Pflegegrad 5: 990 Euro

Weitere Informationen zum Pflegegeld und den Voraussetzungen finden Sie auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Es ist wichtig zu beachten, dass während der Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege die Hälfte des Pflegegeldes für bis zu sechs bzw. acht Wochen pro Kalenderjahr weitergezahlt wird, wie auf Bundesgesundheitsministerium beschrieben.

Pflegende Angehörige, die mindestens 10 Stunden pro Woche pflegen und weniger als 30 Stunden erwerbstätig sind, haben Anspruch auf Beiträge zur Renten-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung. Diese Beiträge werden von der Pflegekasse übernommen und sollen sicherstellen, dass pflegende Angehörige auch im Alter oder bei Arbeitslosigkeit abgesichert sind. Es ist wichtig, sich bei der Pflegekasse über die genauen Voraussetzungen und Antragsmodalitäten zu informieren. Die Pflegebox bietet hierzu hilfreiche Informationen. Laut Pflegebox sind diese Versicherungsbeiträge ein wichtiger Baustein, um die soziale Absicherung pflegender Angehöriger zu gewährleisten.

Die Verhinderungspflege greift, wenn die reguläre Pflegeperson ausfällt, beispielsweise wegen Urlaub oder Krankheit. In diesem Fall übernimmt die Pflegekasse die Kosten für eine Ersatzpflege für bis zu sechs Wochen pro Jahr. Die Kurzzeitpflege ist eine vorübergehende vollstationäre Versorgung, beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt. Auch hier übernimmt die Pflegekasse die Kosten für einen bestimmten Zeitraum. Durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) werden Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege ab 2025 zusammengeführt, was eine flexiblere Nutzung der Leistungen ermöglicht. Die Details zu den Änderungen durch das PUEG sind auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums zu finden. Ab 2025 ermöglicht das PUEG eine flexiblere Nutzung der Leistungen durch einen gemeinsamen Jahresbetrag von bis zu 3.539 Euro, wie auf Bundesgesundheitsministerium erläutert.

Die Familienhospizkarenz ermöglicht es Angehörigen, sich von der Arbeit freistellen zu lassen oder ihre Arbeitszeit zu reduzieren, um sterbende Angehörige oder schwer kranke Kinder zu pflegen. Diese Möglichkeit bietet eine wichtige Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase und ermöglicht es, die verbleibende Zeit gemeinsam zu verbringen. Die Familienhospizkarenz ist ein wichtiger Baustein der Unterstützung pflegender Angehöriger. Laut gesundheit.gv.at ist die Familienhospizkarenz ein wesentlicher Bestandteil der Unterstützung in besonders belastenden Zeiten.

Alltagsentlastung nutzen: Ambulante Dienste und Wohnraumanpassung für mehr Lebensqualität

Professionelle Hilfe im Alltag: Ambulante Pflegedienste optimal einsetzen

Ambulante Pflegedienste bieten ein breites Leistungsspektrum an, das von der Grundpflege über die Behandlungspflege bis hin zur hauswirtschaftlichen Versorgung reicht. Sie unterstützen pflegebedürftige Menschen in ihrem eigenen Zuhause und entlasten gleichzeitig die pflegenden Angehörigen. Die Kosten für ambulante Pflegedienste werden je nach Pflegegrad und Leistungsumfang von der Pflegekasse übernommen. Es ist ratsam, sich bei verschiedenen Anbietern über die angebotenen Leistungen und Kosten zu informieren. Die häusliche Krankenpflege kann eine wertvolle Ergänzung zur Unterstützung durch Angehörige sein. Laut Pflegebox ist die Auswahl des richtigen ambulanten Dienstes entscheidend für eine optimale Versorgung.

Die teilstationäre Pflege, auch Tages- und Nachtpflege genannt, bietet eine flexible Möglichkeit, pflegende Angehörige zu entlasten und gleichzeitig den Pflegebedürftigen soziale Kontakte und eine strukturierte Tagesgestaltung zu ermöglichen. Die Tagespflege findet tagsüber statt, während die Nachtpflege die Versorgung in der Nacht übernimmt. Diese Angebote sind besonders geeignet für Menschen mit Demenz oder anderen Erkrankungen, die eine kontinuierliche Betreuung benötigen. Die Kosten für die teilstationäre Pflege werden ebenfalls von der Pflegekasse übernommen, wobei der Eigenanteil je nach Einrichtung variieren kann. Informationen zur teilstationären Pflege finden Sie auf der Seite der Pflegebox. Es ist wichtig zu beachten, dass die teilstationäre Pflege nicht nur Entlastung bietet, sondern auch die soziale Teilhabe der Pflegebedürftigen fördert, wie auf Pflegebox betont wird.

Besuchsdienste und ehrenamtliche Helfer spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen. Sie bieten Gesellschaft, unternehmen Spaziergänge oder erledigen Einkäufe. Diese Angebote tragen dazu bei, die soziale Isolation zu durchbrechen und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern. Ehrenamtliche Helfer sind oft über Kirchengemeinden oder andere soziale Organisationen zu finden. Die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe ist ein wichtiger Aspekt der Unterstützung pflegender Angehöriger. Laut gesundheit.gv.at sind Besuchsdienste ein wichtiger Faktor, um sozialer Isolation entgegenzuwirken.

Eine Wohnraumanpassung kann dazu beitragen, die Pflege zu erleichtern und die Sicherheit der Pflegebedürftigen zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die Beseitigung von Stolperfallen, die Installation von Haltegriffen oder der Einbau eines Treppenlifts. Auch Hilfsmittel wie Pflegebetten oder Rollatoren können die Pflege erleichtern und die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen fördern. Die Kosten für Wohnraumanpassungen und Hilfsmittel werden unter bestimmten Voraussetzungen von der Pflegekasse übernommen. Es ist ratsam, sich vorab beraten zu lassen und einen Antrag bei der Pflegekasse zu stellen. Die Anpassung des Wohnraums ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der häuslichen Pflegesituation. Laut Pflegebox ist die Beseitigung von Stolperfallen ein wichtiger Aspekt der Wohnraumanpassung.

Kurse und Schulungen für pflegende Angehörige vermitteln wichtiges Wissen über die Pflege, rechtliche und finanzielle Aspekte sowie psychologische Strategien. Sie bieten auch die Möglichkeit, sich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren. Die Kurse werden oft von Pflegekassen, sozialen Organisationen oder Selbsthilfegruppen angeboten und sind in der Regel kostenlos. Die Teilnahme an solchen Kursen kann dazu beitragen, die Pflegekompetenz zu erhöhen und die Belastung zu reduzieren. Die Pflegekurse der Pflegekassen sind eine wertvolle Ressource für pflegende Angehörige. Laut gesundheit.gv.at sind diese Kurse ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung pflegender Angehöriger.

Digitale Pflege nutzen: ELGA und Telemedizin für mehr Effizienz im Alltag

ELGA verstehen: So nutzen Sie die elektronische Gesundheitsakte optimal

Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) ermöglicht es pflegenden Angehörigen, mit Zustimmung der Pflegebedürftigen auf deren medizinische Daten zuzugreifen. Dies erleichtert die Entscheidungsfindung und Koordination der Pflege, da alle relevanten Informationen an einem Ort verfügbar sind. ELGA kann beispielsweise Informationen über Medikamente, Vorerkrankungen oder Arztberichte enthalten. Die Nutzung von ELGA ist freiwillig und erfordert die Zustimmung der Pflegebedürftigen. Die ELGA ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Laut gesundheit.gv.at ist die ELGA ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Patientenversorgung.

Telemedizinische Angebote bieten die Möglichkeit, sich per Video oder Telefon von Ärzten oder Pflegeexperten beraten und betreuen zu lassen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn der Weg zum Arzt beschwerlich ist oder eine schnelle Beratung benötigt wird. Telemedizinische Angebote können beispielsweise bei der Medikamenteneinnahme, der Wundversorgung oder der psychologischen Betreuung unterstützen. Die Kosten für telemedizinische Leistungen werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Die häusliche Krankenpflege kann durch telemedizinische Angebote ergänzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass telemedizinische Angebote die Flexibilität und Erreichbarkeit der Gesundheitsversorgung erhöhen.

Assistenzsysteme und Smart Home-Technologien können pflegebedürftige Menschen im Alltag unterstützen und ihre Sicherheit erhöhen. Dazu gehören beispielsweise Sturzsensoren, Notrufsysteme oder intelligente Lichtsysteme. Diese Technologien können dazu beitragen, die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen zu erhalten und die Belastung der pflegenden Angehörigen zu reduzieren. Die Kosten für Assistenzsysteme werden unter bestimmten Voraussetzungen von der Pflegekasse übernommen. Die Nutzung von Smart Home-Technologien kann die häusliche Pflege erleichtern. Laut Pflegebox können Smart Home-Technologien einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Selbstständigkeit leisten.

Burnout vermeiden: Strategien für pflegende Angehörige für mehr Ausgeglichenheit

Burnout vorbeugen: So schützen Sie Ihre Gesundheit als pflegender Angehöriger

Pflegende Angehörige sind oft einem hohen Risiko für Überlastung und Burnout ausgesetzt. Die ständige Belastung, der Schlafmangel und die emotionalen Herausforderungen können zu körperlichen und psychischen Problemen führen. Es ist daher entscheidend, rechtzeitig Entlastungsangebote in Anspruch zu nehmen und auf die eigene Gesundheit zu achten. Dazu gehören beispielsweise regelmäßige Pausen, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und sportliche Betätigung. Die Prävention von Burnout ist ein wichtiger Aspekt der Unterstützung pflegender Angehöriger. Laut gesundheit.gv.at ist die Prävention von Burnout ein zentrales Thema für pflegende Angehörige.

Die Pflege eines Angehörigen kann dazu führen, dass soziale Kontakte vernachlässigt werden und soziale Isolation entsteht. Es ist wichtig, aktiv Kontakte zu pflegen und sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Dazu gehören beispielsweise Treffen mit Freunden, die Teilnahme an Vereinen oder der Besuch von kulturellen Veranstaltungen. Auch der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen in Selbsthilfegruppen kann hilfreich sein. Die Förderung der sozialen Teilhabe ist ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität pflegender Angehöriger. Laut Pflegebox ist die soziale Teilhabe ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität.

Oftmals fehlt es pflegenden Angehörigen an Informationen über Unterstützungsangebote oder der Zugang zu diesen Angeboten ist erschwert. Es ist daher wichtig, die Aufklärung über Unterstützungsangebote zu verbessern und Zugangsbarrieren abzubauen. Dazu gehören beispielsweise die Bereitstellung von leicht verständlichen Informationen, die Einrichtung von Beratungsstellen und die Vereinfachung von Antragsverfahren. Die Verbesserung der Aufklärung ist eine wichtige Aufgabe von Politik und Gesellschaft. Laut Bundesgesundheitsministerium ist die Verbesserung der Aufklärung ein wichtiger Schritt zur Unterstützung pflegender Angehöriger.

Der Umgang mit Menschen mit Demenz stellt pflegende Angehörige vor besondere Herausforderungen. Es ist wichtig, sich über die Erkrankung zu informieren und spezielle Schulungen zu besuchen, um den Umgang mit den Betroffenen zu erlernen. Diese Schulungen vermitteln beispielsweise Wissen über die Symptome der Demenz, Kommunikationsstrategien und den Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten. Die Schulungen zum Umgang mit Demenz sind eine wertvolle Unterstützung für pflegende Angehörige. Laut Pflegebox sind diese Schulungen eine wichtige Ressource für pflegende Angehörige.

Politik und Gesellschaft: Wertschätzung für pflegende Angehörige stärken

Innovationen fördern: Forschung und Entwicklung in der Pflege vorantreiben

Die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Pflege ist entscheidend, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der häuslichen Pflege zu finden. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung neuer Technologien, die die Pflege erleichtern, oder die Erforschung neuer Therapieansätze für Demenz. Die Politik sollte die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich aktiv unterstützen und fördern. Die Förderung der Forschung ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Pflege. Laut gesundheit.gv.at ist die Förderung der Forschung ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Pflege.

Der Ausbau von Unterstützungsstrukturen und Entlastungsangeboten ist unerlässlich, um pflegende Angehörige zu entlasten und ihre Gesundheit zu schützen. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau von ambulanten Pflegediensten, Tagespflegen und Kurzzeitpflegeeinrichtungen. Auch die Schaffung von flexiblen Betreuungsangeboten und die Förderung von ehrenamtlichem Engagement sind wichtig. Die Schaffung von Entlastungsangeboten ist eine wichtige Aufgabe von Politik und Gesellschaft. Laut Bundesgesundheitsministerium ist die Schaffung von Entlastungsangeboten ein wichtiger Schritt zur Unterstützung pflegender Angehöriger.

Die Wertschätzung und Anerkennung pflegender Angehöriger ist von großer Bedeutung, um ihre Leistung zu würdigen und ihre Motivation zu stärken. Dazu gehören beispielsweise öffentliche Anerkennung, finanzielle Anreize oder die Verleihung von Auszeichnungen. Auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange pflegender Angehöriger ist wichtig. Die Wertschätzung pflegender Angehöriger ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Pflege. Laut Pflegebox ist die Wertschätzung ein wichtiger Faktor für die Motivation pflegender Angehöriger.

Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange pflegender Angehöriger ist wichtig, um Vorurteile abzubauen und Verständnis für ihre Situation zu schaffen. Dazu gehören beispielsweise die Berichterstattung in den Medien, die Durchführung von Informationskampagnen oder die Organisation von Veranstaltungen. Auch die Einbeziehung pflegender Angehöriger in politische Entscheidungsprozesse ist wichtig. Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger. Laut gesundheit.gv.at ist die Sensibilisierung ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger.

Beratung finden: Pflegestützpunkte und Selbsthilfegruppen für umfassende Unterstützung

Kostenlose Beratung nutzen: Pflegestützpunkte als erste Anlaufstelle

Pflegestützpunkte bieten pflegenden Angehörigen kostenlose Beratung und Information zu allen Fragen rund um die Pflege. Dazu gehören beispielsweise Informationen über finanzielle Leistungen, Unterstützungsangebote oder rechtliche Aspekte. Die Pflegestützpunkte sind eine wichtige Anlaufstelle für pflegende Angehörige und bieten eine neutrale und unabhängige Beratung. Die Pflegestützpunkte sind ein wichtiger Baustein der Unterstützungsstruktur. Laut Bundesgesundheitsministerium sind die Pflegestützpunkte ein wichtiger Baustein der Unterstützungsstruktur.

Die Pflegekassen sind die Ansprechpartner für alle Fragen rund um finanzielle Leistungen und Unterstützungsangebote. Sie beraten pflegende Angehörige über ihre Ansprüche und helfen bei der Antragstellung. Die Pflegekassen sind auch für die Organisation von Pflegekursen und Schulungen zuständig. Die Pflegekassen sind eine wichtige Ressource für pflegende Angehörige. Laut Pflegebox sind die Pflegekassen eine wichtige Ressource für pflegende Angehörige.

Selbsthilfegruppen bieten pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und gegenseitige Unterstützung zu finden. In den Selbsthilfegruppen können Erfahrungen ausgetauscht, Probleme besprochen und gemeinsam Lösungen gefunden werden. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann dazu beitragen, die Belastung zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Die Selbsthilfegruppen sind eine wertvolle Unterstützung für pflegende Angehörige. Laut gesundheit.gv.at sind die Selbsthilfegruppen eine wertvolle Unterstützung für pflegende Angehörige.

Beratungsstellen kommunaler Gebietskörperschaften bieten lokale Angebote und Ansprechpartner für pflegende Angehörige. Dazu gehören beispielsweise Informationen über lokale Unterstützungsangebote, die Vermittlung von ehrenamtlichen Helfern oder die Organisation von Veranstaltungen. Die Beratungsstellen sind eine wichtige Ergänzung zu den überregionalen Angeboten. Die Beratungsstellen der Kommunen sind eine wichtige Anlaufstelle für pflegende Angehörige. Laut gesundheit.gv.at sind die Beratungsstellen der Kommunen eine wichtige Anlaufstelle für pflegende Angehörige.

Zukunft der Pflege: Häusliche Betreuung als Schlüssel zur Lebensqualität

Häusliche Pflege sichern: So gestalten wir die Zukunft gemeinsam

Die häusliche Pflege spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen. Pflegende Angehörige leisten dabei einen unschätzbaren Beitrag, stehen aber auch vor großen Herausforderungen. Um sie zu unterstützen, sind umfassende Entlastungsangebote, finanzielle Leistungen und eine wertschätzende Anerkennung durch Politik und Gesellschaft notwendig. Die Digitalisierung und der Ausbau von Unterstützungsstrukturen sind wichtige Schritte, um die häusliche Pflege zukunftsfähig zu gestalten. Die häusliche Pflege ist ein wichtiger Baustein der pflegerischen Versorgung. Laut gesundheit.gv.at sind die meisten pflegenden Angehörigen älter als 60 Jahre, was die Notwendigkeit von Entlastungsangeboten zusätzlich unterstreicht.

Angesichts des demografischen Wandels wird die Bedeutung der häuslichen Pflege in Zukunft weiter zunehmen. Es ist daher wichtig, die Rahmenbedingungen für die häusliche Pflege zu verbessern und pflegende Angehörige bestmöglich zu unterstützen. Dazu gehören beispielsweise die Schaffung von flexiblen Betreuungsangeboten, die Förderung von ehrenamtlichem Engagement und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange pflegender Angehöriger. Die Zukunft der Pflege liegt in der Stärkung der häuslichen Pflege. Laut Pflegebox ist die Stärkung der häuslichen Pflege ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

Es ist ein Appell an Politik, Gesellschaft und pflegende Angehörige, gemeinsam die Rahmenbedingungen für die häusliche Pflege zu verbessern und die Unterstützung pflegender Angehöriger zu stärken. Nur so kann sichergestellt werden, dass pflegebedürftige Menschen auch in Zukunft ein würdevolles Leben in ihrer gewohnten Umgebung führen können. Die Unterstützung pflegender Angehöriger ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Laut gesundheit.gv.at ist die Unterstützung pflegender Angehöriger eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Staatliche Zuschüsse und Unterstützungsangebote bieten Ihnen eine hervorragende Möglichkeit, die Pflege Ihrer Angehörigen zu Hause optimal zu gestalten. Egal, ob es sich um die Beantragung von Pflegegeld, die Organisation von ambulanter Pflege oder die Anpassung des Wohnraums handelt, die verfügbaren Programme und Beratungsstellen machen die häusliche Pflege zugänglich und unterstützen Sie bei allen Herausforderungen.

Mit einer Vielzahl von finanziellen Hilfen sowie praktischen Unterstützungsangeboten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Pflege zu Hause zu erleichtern und die Lebensqualität Ihrer Angehörigen zu verbessern. Wir von Cureta bieten Ihnen umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der passenden Leistungen, der Erfüllung der Voraussetzungen, der Navigation durch den Antragsprozess und der Vermeidung von möglichen Problemen.

Durch die Entscheidung für die häusliche Pflege investieren Sie in das Wohlbefinden Ihrer Liebsten. Sie ermöglichen ihnen nicht nur, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich zu bewahren, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zu ihrer Lebensqualität und ihrem emotionalen Wohlbefinden.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Unterstützungsangebote für Ihr Projekt zu erkunden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuelle Beratung zu starten und die bestmögliche Pflege für Ihre Angehörigen sicherzustellen. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie sofort eine erste Einschätzung für den Pflegebedarf Ihrer Liebsten.

FAQ

Welche finanziellen Unterstützungen gibt es für pflegende Angehörige?

Pflegende Angehörige können Pflegegeld beantragen, wenn der Pflegebedürftige einen Pflegegrad von 2 oder höher hat. Die Höhe richtet sich nach dem Pflegegrad (z.B. 347 Euro bei Pflegegrad 2). Zudem gibt es Beiträge zur Renten-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung, wenn mindestens 10 Stunden wöchentlich gepflegt wird.

Was ist Verhinderungspflege und wie kann sie genutzt werden?

Verhinderungspflege greift, wenn die reguläre Pflegeperson ausfällt (z.B. Urlaub, Krankheit). Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine Ersatzpflege für bis zu sechs Wochen pro Jahr. Während dieser Zeit wird die Hälfte des Pflegegeldes weitergezahlt.

Welche Rolle spielen ambulante Pflegedienste bei der Entlastung pflegender Angehöriger?

Ambulante Pflegedienste bieten ein breites Leistungsspektrum, von der Grundpflege über die Behandlungspflege bis zur hauswirtschaftlichen Versorgung. Sie unterstützen den Pflegebedürftigen zu Hause und entlasten gleichzeitig die Angehörigen.

Wie kann eine Wohnraumanpassung die häusliche Pflege erleichtern?

Eine Wohnraumanpassung, wie die Beseitigung von Stolperfallen oder die Installation von Haltegriffen, erhöht die Sicherheit des Pflegebedürftigen und erleichtert die Pflege. Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Kosten von der Pflegekasse übernommen.

Was ist die Familienhospizkarenz und wie kann sie in Anspruch genommen werden?

Die Familienhospizkarenz ermöglicht es Angehörigen, sich von der Arbeit freistellen zu lassen oder ihre Arbeitszeit zu reduzieren, um sterbende Angehörige oder schwer kranke Kinder zu pflegen. Dies bietet eine wichtige Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase.

Welche Vorteile bietet die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) für pflegende Angehörige?

Die ELGA ermöglicht es pflegenden Angehörigen, mit Zustimmung des Pflegebedürftigen auf dessen medizinische Daten zuzugreifen. Dies erleichtert die Entscheidungsfindung und Koordination der Pflege, da alle relevanten Informationen an einem Ort verfügbar sind.

Wie können Pflegekurse pflegende Angehörige unterstützen?

Pflegekurse vermitteln wichtiges Wissen über die Pflege, rechtliche und finanzielle Aspekte sowie psychologische Strategien. Sie bieten auch die Möglichkeit, sich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren. Die Kurse sind in der Regel kostenlos.

Was ändert sich durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) ab 2025?

Ab 2025 werden Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege zu einem gemeinsamen Jahresbetrag von bis zu 3.539 Euro zusammengeführt, was eine flexiblere Nutzung der Leistungen ermöglicht.

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