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Pflegegesetz, Pflegerecht & Palliativgesetz: Dein Wegweiser im Dschungel der Pflege!
Das deutsche Pflege- und Palliativrecht kann überwältigend sein. Wir helfen Dir, den Durchblick zu behalten! Erfahre, wie Du von den neuesten Gesetzesänderungen profitierst und die bestmögliche Pflege erhältst. Brauchst Du individuelle Unterstützung? Kontaktiere uns jetzt für eine unverbindliche Beratung!
Das Thema kurz und kompakt
Das deutsche Pflegesystem basiert auf dem Pflegegesetz (SGB XI), Pflegerecht und Palliativgesetz (HPG), die zusammen die Versorgung von Pflegebedürftigen und ihren Familien sicherstellen. Ein umfassendes Verständnis dieser Gesetze ist entscheidend, um Ihre Rechte optimal wahrzunehmen.
Das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) bringt wesentliche Verbesserungen, insbesondere durch die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen sowie die Einführung eines flexibleren Entlastungsbudgets. Dies kann die finanzielle Belastung um bis zu 1.200 Euro pro Jahr reduzieren.
Die Digitalisierung spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Pflege, mit dem Ziel, die Kommunikation zu verbessern und neue Möglichkeiten der Versorgung zu schaffen. Nutzen Sie die ergänzenden Unterstützungsleistungen (eUL) für DiPA, die ab 2025 auf 53 Euro monatlich steigen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Das deutsche Pflegesystem wirkt auf den ersten Blick komplex. Doch mit dem Pflegegesetz (SGB XI), dem Pflegerecht und dem Palliativgesetz (HPG) stehen wichtige Instrumente bereit, um die Versorgung von Pflegebedürftigen und ihren Familien sicherzustellen. Dieser Artikel dient als Leitfaden, um Ihre Rechte und Ansprüche im Detail zu verstehen und die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Wir beleuchten die zentralen Gesetze, aktuelle Reformen und Herausforderungen im Pflegesektor, damit Sie sich im Dschungel der Pflegeleistungen zurechtfinden und informierte Entscheidungen treffen können.
Ein umfassendes Verständnis des Zusammenspiels von Pflegegesetz (SGB XI), Pflegerecht und Palliativgesetz (HPG) ist entscheidend, um die eigenen Optionen voll auszuschöpfen. Das Pflegegesetz bildet die Grundlage für die Leistungen der sozialen Pflegeversicherung. Das Pflegerecht regelt die Rechte und Pflichten aller Beteiligten, während das Palliativgesetz die Lebensqualität und ein würdevolles Sterben in den Fokus rückt. Informieren Sie sich umfassend über Ihre Möglichkeiten der Palliativversorgung auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.
Der demografische Wandel und der steigende Bedarf an Pflegeleistungen stellen den Pflegesektor vor große Herausforderungen. Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der die Qualität der Versorgung beeinträchtigen kann. Die Digitalisierung bietet hier Lösungsansätze, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Die Sterbebegleitung in der Pflege gewinnt angesichts dieser Herausforderungen zunehmend an Bedeutung, um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht zu werden. Cureta bietet Ihnen hierbei umfassende Unterstützung und Beratung.
PUEG 2023: Höheres Pflegegeld und Entlastungsbudget für mehr Flexibilität!
Das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG), das 2023 in Kraft getreten ist, bringt wesentliche Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Das Hauptziel des PUEG ist die Verbesserung der Pflege zu Hause durch finanzielle Entlastung und mehr Flexibilität. Detaillierte Informationen zu spezifischen Leistungserhöhungen und Änderungen finden Sie im pflege.de-Ratgeber, der Ihnen einen umfassenden Überblick bietet.
Zu den Kernpunkten des PUEG gehören die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen, um die steigenden Kosten der Pflege zu kompensieren. Außerdem wird ein neues Entlastungsbudget eingeführt, das mehr Flexibilität für Kurzzeit- und Verhinderungspflege bietet. Das Entlastungsbudget beträgt ab Juli 2025 3.539 Euro. Auch das Pflegeunterstützungsgeld für berufstätige Pflegende wird angepasst, um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu erleichtern. Die Pflege von Angehörigen wird durch diese Maßnahmen zusätzlich unterstützt, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert.
Ab 2024 und 2025 sind gestaffelte Erhöhungen der Pflegeleistungen vorgesehen. Ab 2028 sollen die Leistungen dynamisch an die Preisentwicklung angepasst werden. Die Pflegeversicherungsbeiträge wurden ebenfalls erhöht, und der Kinderlosenzuschlag wurde angepasst. Das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) (vom 26. Mai 2023) zielt darauf ab, das deutsche Pflegesystem durch erhöhte finanzielle Unterstützung, optimierte Dienstleistungen und verbesserte Digitalisierung zu verbessern. Zu den wichtigsten Änderungen gehören erhöhte Pflegegeld- und Sachleistungen, ein konsolidiertes Entlastungsbudget und Anpassungen der Beiträge zur Pflegeversicherung.
Auch die stationäre Pflege ist von den Änderungen betroffen. Die Eigenanteil-Zuschläge für Bewohner von Pflegeheimen werden angepasst, um die finanzielle Belastung zu reduzieren. Die Zuschläge, die den Eigenanteil an den Pflegekosten ausgleichen, werden ab dem 1. Januar 2024 auf der Grundlage der Aufenthaltsdauer angepasst und reichen von 15 % für 0-12 Monate bis zu 75 % für Aufenthalte von mehr als 36 Monaten. Diese Anpassungen sollen die finanzielle Last für Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen spürbar verringern.
5 % mehr Pflegegeld in 2024: So profitieren Sie konkret!
Im Jahr 2024 profitieren Pflegebedürftige von einer Erhöhung des Pflegegeldes und der Pflegesachleistungen um 5 %. Diese Erhöhung soll die finanzielle Situation von Pflegebedürftigen verbessern und die steigenden Pflegekosten abfedern. Die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen um 5 % soll die steigenden Pflegekosten abdecken und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Informieren Sie sich jetzt, wie Sie diese Erhöhung optimal für sich nutzen können.
Das Pflegegeld ermöglicht es Pflegebedürftigen, in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben und die Pflege selbst zu organisieren. Pflegesachleistungen bieten praktische Unterstützung durch ambulante Pflegedienste. Zusätzliche finanzielle Hilfen umfassen Subventionen für Hausumbauten und Steuererleichterungen für pflegebedingte Ausgaben. Frühzeitige Informationen von Pflegeantrag oder Pflegekasse sind entscheidend für den Zugang zu Leistungen. Eine genaue und vollständige Antragsdokumentation ist unerlässlich, um Verzögerungen zu vermeiden und die Ihnen zustehenden Leistungen schnellstmöglich zu erhalten.
Neben Pflegegeld und Pflegesachleistungen gibt es weitere finanzielle Hilfen und Entlastungen. Zuschüsse für Wohnraumanpassungen erleichtern es Pflegebedürftigen, in ihrem Zuhause barrierefrei zu leben. Steuerliche Entlastungen für Pflegekosten reduzieren die finanzielle Belastung zusätzlich. Die Pflege in Bremen kann durch diese Leistungen unterstützt werden, wodurch die regionale Versorgung verbessert wird. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um Ihre finanzielle Situation zu verbessern und die bestmögliche Pflege zu erhalten.
Um die Leistungen in Anspruch nehmen zu können, ist ein frühzeitiger Antragsprozess wichtig. Informieren Sie sich rechtzeitig bei Pflegeantrag und Pflegekasse über Ihre Ansprüche und die notwendigen Unterlagen. Eine vollständige Antragsdokumentation ist entscheidend, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Deutsche Pflegerecht erfährt im Jahr 2024 Änderungen, insbesondere in Bezug auf die finanzielle Unterstützung für Pflegebedürftige (Pflegebedürftige). Sichern Sie sich jetzt die finanzielle Unterstützung, die Ihnen zusteht.
Pflegerecht verständlich: Ihre Rechte als Pflegebedürftiger im Überblick!
Das deutsche Pflegerecht basiert auf verschiedenen Sozialgesetzbüchern (SGB V, IX, XI, XII), die unterschiedliche Aspekte der Gesundheitsversorgung, Rehabilitation, sozialen Pflegeversicherung und Sozialhilfe regeln. Das deutsche Rechtssystem für die Pflege ist komplex und umfasst mehrere Sozialgesetzbücher (SGB V, IX, XI, XII), die verschiedene Aspekte der Gesundheitsversorgung, der Rehabilitation, der sozialen Pflegeversicherung und der Sozialhilfe abdecken. Ein umfassendes Verständnis dieser Gesetze ist entscheidend, um Ihre Rechte optimal wahrzunehmen.
Das SGB XI bildet das Kernstück der sozialen Pflegeversicherung. Es regelt die Leistungen und den Anspruch auf Pflegeleistungen. Das SGB XII greift als Sozialhilfe ein, wenn die eigenen Mittel und die Leistungen der Pflegeversicherung nicht ausreichen. Die Pflegeversicherung wird von den Pflegekassen verwaltet, die autonom nach den Grundsätzen der Selbstverwaltung arbeiten (§ 46 II SGB XI) und die in § 12 SGB XI genannten Aufgaben wahrnehmen. Informieren Sie sich detailliert über die Aufgaben und Zuständigkeiten der Pflegekassen, um Ihre Ansprüche effektiv geltend zu machen.
Die Pflege-Charta legt die Rechte der Pflegebedürftigen fest. Dazu gehören Selbstbestimmung, Schutz vor Schaden, Privatsphäre, Zugang zur Pflege, Information, Teilhabe, religiöse Bedürfnisse und Palliativversorgung. Die Pflege-Charta umreißt die Rechte von pflegebedürftigen Personen und betont Selbstbestimmung, Schutz vor Schaden, Privatsphäre, Zugang zu Pflege, Information, Teilhabe, Berücksichtigung religiöser Bedürfnisse und Palliativpflege. Kennen Sie Ihre Rechte und setzen Sie diese aktiv ein, um eine würdevolle und bedarfsgerechte Pflege zu erhalten.
Vorsorgedokumente wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind wichtig, um die Selbstbestimmung auch im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit zu gewährleisten. Sie ermöglichen es, Wünsche und Vorstellungen bezüglich der medizinischen Behandlung und Pflege im Voraus festzulegen. Vorausverfügungen wie Patientenverfügung (Patientenverfügung) und Vorsorgevollmacht (Vorsorgevollmacht) sind von entscheidender Bedeutung, um die Wünsche von Personen zu respektieren, die ihre Entscheidungsfähigkeit verlieren könnten. Sorgen Sie rechtzeitig vor, um Ihre Selbstbestimmung zu wahren und Ihre Wünsche zu dokumentieren.
Digitalisierung in der Pflege: Chancen nutzen, Herausforderungen meistern!
Die Digitalisierung spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Pflege. Das Digital-Gesetz (DigiG) soll die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen. Das Digital-Gesetz (DigiG) konzentriert sich auf die Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch elektronische Patientenakten und E-Rezepte, mit Auswirkungen auf Telemedizin und digitale Gesundheitsanwendungen. Nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung, um Ihre Pflege zu optimieren und die Versorgung zu verbessern.
Elektronische Patientenakten und E-Rezepte sollen die Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegekräften und Patienten verbessern. Telemedizinische Anwendungen und digitale Gesundheitsanwendungen (DiPA) bieten neue Möglichkeiten der Versorgung und Unterstützung. Das Versorgungs- und Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) fördert digitale Anwendungen in der Pflege und im Gesundheitswesen und baut die Telemedizin und die Telematik-Infrastruktur aus. Profitieren Sie von den Vorteilen der Telemedizin und nutzen Sie digitale Gesundheitsanwendungen, um Ihre Versorgung zu verbessern.
Auch im Rahmen des PUEG sind Digitalisierungsmaßnahmen vorgesehen. Die Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen soll verbessert werden. Digitale Ausstattung in Pflegeeinrichtungen wird gefördert, und ambulante und stationäre Einrichtungen werden an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden. Das PUEG betont die Digitalisierung in der Pflege, indem es die Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen vorschreibt und ein Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege einrichtet. Es stellt auch Mittel für digitale Geräte in Pflegeeinrichtungen bereit und schreibt die Anbindung ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur (TI) vor.
Ab 2025 werden die ergänzenden Unterstützungsleistungen (eUL) für DiPA auf 53 Euro monatlich erhöht. Dies soll den Einsatz digitaler Anwendungen in der Pflege weiter fördern. Die ergänzenden Unterstützungsleistungen (eUL) für DiPA steigen ab 2025 für alle Pflegegrade auf 53 Euro monatlich. Nutzen Sie diese finanzielle Unterstützung, um digitale Anwendungen in Ihre Pflege zu integrieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Palliativversorgung: Lebensqualität bis zum Schluss – Ihre Optionen!
Die Palliativversorgung hat das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen zu erhalten und zu verbessern. Das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) fördert die Palliativversorgung und Hospizarbeit. Das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) unterstützt die Palliativversorgung finanziell, indem es die Tagessätze für die Hospizpflege erhöht und den Zugang zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) sicherstellt. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Palliativversorgung, um Ihre Lebensqualität bis zum Schluss zu sichern.
Das HPG unterstützt Hospize und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) finanziell. Ziel ist es, Menschen ein würdevolles Sterben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Pflege-Charta betont Selbstbestimmung, Schutz vor Schaden, Privatsphäre, Zugang zu Pflege, Information, Teilhabe, Berücksichtigung religiöser Bedürfnisse und Palliativpflege. Nutzen Sie die Unterstützung von Hospizen und SAPV, um ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zum Ende zu führen.
Die Palliativversorgung umfasst die ganzheitliche Betreuung von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen. Dazu gehören Schmerzlinderung, Symptomkontrolle und psychische Unterstützung. Die Palliativversorgung hat das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen zu erhalten und zu verbessern. Dazu gehören Schmerzlinderung, Symptomkontrolle und psychische Unterstützung. Profitieren Sie von der umfassenden Betreuung, die die Palliativversorgung bietet, um Ihre Beschwerden zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Im Kontext der Pflege spielt die Palliativversorgung eine wichtige Rolle. Sie ergänzt die pflegerische Versorgung und trägt dazu bei, die Lebensqualität bis zum Schluss zu sichern. Die Sterbebegleitung von Angehörigen ist ein wichtiger Bestandteil der Palliativversorgung. Sorgen Sie für eine umfassende und würdevolle Versorgung, die sowohl Ihre körperlichen als auch Ihre seelischen Bedürfnisse berücksichtigt.
Pflege verbessern: Handlungsempfehlungen für Pflegekräfte, Angehörige und Politik!
Um die Pflege in Deutschland zu verbessern, sind gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligten erforderlich. Hier sind einige Handlungsempfehlungen für Pflegekräfte, Angehörige und die Politik.
Für Pflegekräfte
Regelmäßige Schulungen zu relevanten Gesetzen und Verordnungen sind unerlässlich.
Eine sorgfältige Dokumentation aller Pflegemaßnahmen ist wichtig, um die Qualität der Versorgung sicherzustellen und rechtliche Risiken zu minimieren.
Die Beachtung der Schweigepflicht und Datenschutzbestimmungen ist selbstverständlich.
Pflegekräfte sollten regelmäßig an Schulungen teilnehmen, um über aktuelle Gesetze und Verordnungen informiert zu sein. Eine sorgfältige Dokumentation aller Pflegemaßnahmen ist wichtig, um die Qualität der Versorgung sicherzustellen und rechtliche Risiken zu minimieren. Die Beachtung der Schweigepflicht und Datenschutzbestimmungen ist selbstverständlich.
Für Angehörige
Angehörige sollten sich proaktiv bei Pflegekassen und Beratungsstellen informieren. Eine Dokumentation aller pflegebedingten Ausgaben zur Maximierung steuerlicher Vorteile ist ratsam. Nutzen Sie die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Kurzzeit- und Verhinderungspflege.
Für die Politik
Die Politik sollte die Pflegegesetze kontinuierlich überprüfen und anpassen. Die Digitalisierung im Pflegebereich sollte gefördert und der Fachkräftemangel in der Pflege bekämpft werden. Die Politik sollte die Pflegegesetze kontinuierlich überprüfen und anpassen, die Digitalisierung im Pflegebereich fördern und den Fachkräftemangel in der Pflege bekämpfen. Setzen Sie sich für eine zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Pflegepolitik ein.
Pflegeleistungen 2025: 4,5 % mehr Geld – das ändert sich für Sie!
Zum 1. Januar 2025 treten weitere Änderungen im Bereich der Pflegeleistungen in Kraft. Die meisten Pflegeleistungen steigen um 4,5 %, wie in Paragraph 30 des Elften Sozialgesetzbuches (SGB XI) festgelegt. Die meisten Pflegeleistungen steigen am 1. Januar 2025 um 4,5 %, wie in Paragraph 30 des Elften Sozialgesetzbuches (SGB XI) festgelegt, ein Ergebnis des PUEG 2023. Informieren Sie sich jetzt, welche Leistungen konkret steigen und wie Sie davon profitieren können.
Dies betrifft Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Entlastungsbetrag, Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, Verhinderungspflege, Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen, ergänzende Unterstützungsleistungen für DiPA, Leistungen für die vollstationäre Pflege sowie Wohngruppenzuschlag & Anschubfinanzierung für Wohngruppen. Ab dem 1. Juli 2025 steht ein kombiniertes Jahresbudget von 3.539 Euro für Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege zur Verfügung (Paragraph 42a SGB XI). Dies ermöglicht eine flexible Nutzung beider Pflegeformen nach Bedarf. Auch die sechsmonatige Vorpflegezeit für die Verhinderungspflege entfällt. Nutzen Sie die Flexibilität des neuen Budgets, um die für Sie passende Pflegeform zu wählen.
Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung steigt am 1. Januar 2025 um 0,2 Prozentpunkte. Der Beitrag für Kinderlose beträgt dann 4,2 Prozent. Der Zuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen steigt ab 2025 auf 4.180 Euro pro Maßnahme für alle Pflegegrade. Die ergänzenden Unterstützungsleistungen (eUL) für DiPA steigen ab 2025 für alle Pflegegrade auf 53 Euro monatlich. Planen Sie jetzt Ihre Wohnraumanpassungen und nutzen Sie die erhöhten Zuschüsse.
Die nächste geplante Anpassung der Pflegeleistungen erfolgt am 1. Januar 2028 und basiert auf der allgemeinen Preis- und Lohnentwicklung. Die nächste geplante Anpassung der Pflegeleistungen findet am 1. Januar 2028 statt und basiert auf der allgemeinen Preis- und Lohnentwicklung. Behalten Sie die zukünftigen Anpassungen im Blick, um Ihre Pflegeplanung langfristig zu gestalten.
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Weitere nützliche Links
Das Bundesministerium für Gesundheit informiert umfassend über die Palliativversorgung und ihre Bedeutung im deutschen Gesundheitssystem.
FAQ
Welche Gesetze regeln die Pflege in Deutschland?
Die Pflege in Deutschland wird hauptsächlich durch das Pflegegesetz (SGB XI), das Pflegerecht und das Palliativgesetz (HPG) geregelt. Diese Gesetze legen die Grundlagen für die Leistungen der sozialen Pflegeversicherung, die Rechte und Pflichten aller Beteiligten sowie die Palliativversorgung fest.
Was beinhaltet das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG)?
Das PUEG verbessert die Pflege zu Hause durch finanzielle Entlastung und mehr Flexibilität. Es beinhaltet u.a. die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen sowie ein neues Entlastungsbudget für Kurzzeit- und Verhinderungspflege.
Wie wirkt sich die Erhöhung des Pflegegeldes um 5 % im Jahr 2024 aus?
Die Erhöhung des Pflegegeldes und der Pflegesachleistungen um 5 % im Jahr 2024 soll die finanzielle Situation von Pflegebedürftigen verbessern und die steigenden Pflegekosten abfedern. Dies ermöglicht es Pflegebedürftigen, länger in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben.
Welche Rechte habe ich als Pflegebedürftiger?
Die Pflege-Charta legt die Rechte der Pflegebedürftigen fest. Dazu gehören Selbstbestimmung, Schutz vor Schaden, Privatsphäre, Zugang zur Pflege, Information, Teilhabe, Berücksichtigung religiöser Bedürfnisse und Palliativversorgung.
Welche Rolle spielt die Digitalisierung in der Pflege?
Die Digitalisierung spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Pflege. Das Digital-Gesetz (DigiG) soll die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen, z.B. durch elektronische Patientenakten und E-Rezepte.
Was ist Palliativversorgung und wer hat Anspruch darauf?
Die Palliativversorgung hat das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen zu erhalten und zu verbessern. Das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) fördert die Palliativversorgung und Hospizarbeit.
Was ändert sich bei den Pflegeleistungen im Jahr 2025?
Zum 1. Januar 2025 steigen die meisten Pflegeleistungen um 4,5 %. Zudem steht ab dem 1. Juli 2025 ein kombiniertes Jahresbudget von 3.539 Euro für Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege zur Verfügung.
Wie kann Cureta mir im deutschen Pflegesystem helfen?
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