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Hausbesuch Bereitschaftsdienst: Deine Soforthilfe, wenn Du sie brauchst!

12

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

12.02.2025

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Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Stell Dir vor, Du bist krank und brauchst dringend einen Arzt, aber der Weg zur Praxis ist unmöglich. Der Hausbesuch Bereitschaftsdienst ist Deine Lösung! Erfahre hier, wann Du den ärztlichen Bereitschaftsdienst rufen solltest und wie er funktioniert. Benötigst Du sofort Unterstützung? Kontaktiere uns für eine schnelle Vermittlung.

Das Thema kurz und kompakt

Der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst bietet medizinische Versorgung zu Hause außerhalb der regulären Sprechzeiten für nicht lebensbedrohliche Erkrankungen.

Die zentrale Rufnummer 116117 ist der direkte Draht zum Bereitschaftsdienst. Die SmED-Software optimiert die Patientensteuerung und reduziert unnötige Wartezeiten.

Die Teilnahme am Bereitschaftsdienst ist für Ärzte Pflicht. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen, wodurch eine flächendeckende Versorgung sichergestellt wird.

Brauchst Du dringend ärztliche Hilfe, kannst aber nicht zum Arzt? Erfahre hier alles über den Hausbesuch Bereitschaftsdienst: von der Rufnummer bis zur Kostenübernahme.

Ärztliche Hilfe zu Hause: So nutzen Sie den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst optimal

Ärztliche Hilfe zu Hause: So nutzen Sie den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst optimal

Stellen Sie sich vor, Sie benötigen dringend ärztliche Hilfe, aber der Weg zum Arzt ist unmöglich. Hier kommt der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst ins Spiel. Dieser Service bringt die medizinische Versorgung direkt zu Ihnen nach Hause, außerhalb der regulären Sprechzeiten. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Angebot, und wann ist es die richtige Wahl? Wir klären auf, damit Sie im Bedarfsfall bestens informiert sind. Der Hausbesuchsdienst schließt eine Versorgungslücke, indem er zu Patienten kommt, die nicht mobil sind. Nutzen Sie diesen Service, um unnötige Wege und Wartezeiten zu vermeiden.

Der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst ist mehr als nur eine Alternative zum Gang in die Notaufnahme. Er ist eine speziell organisierte medizinische Dienstleistung, die darauf abzielt, Patienten in nicht lebensbedrohlichen Situationen zu helfen, wenn die Arztpraxen geschlossen sind. Im Gegensatz zum Rettungsdienst, der für akute Notfälle zuständig ist, konzentriert sich der ärztliche Bereitschaftsdienst auf Erkrankungen, die zwar unangenehm, aber nicht unmittelbar lebensbedrohlich sind. So wird sichergestellt, dass jeder Patient die benötigte Versorgung erhält, ohne die Notfallressourcen unnötig zu belasten. Die zentrale Rufnummer 116117 ist dabei Ihr erster Kontaktpunkt. Merken Sie sich diese Nummer für den Fall der Fälle.

Dieser Service ist besonders wichtig, weil er Notaufnahmen entlastet und gleichzeitig sicherstellt, dass auch immobile Patienten die notwendige medizinische Betreuung erhalten. Ob es sich um eine plötzlich auftretende Grippe, einen heftigen Magen-Darm-Infekt oder eine andere akute Erkrankung handelt – der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst steht bereit, um Sie in Ihren eigenen vier Wänden zu versorgen. So können Sie sich in Ruhe erholen, ohne sich unnötig belasten zu müssen. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) spielt hierbei eine tragende Rolle. Informieren Sie sich über die Leistungen Ihrer KV.

KV-Organisation: So sichert die Kassenärztliche Vereinigung die medizinische Versorgung

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist ein komplexes System, das von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) der einzelnen Bundesländer organisiert wird. Diese regionalen Unterschiede spiegeln sich in der konkreten Ausgestaltung des Dienstes wider, wobei jedoch das Ziel stets dasselbe bleibt: eine flächeckende medizinische Versorgung auch außerhalb der regulären Sprechzeiten sicherzustellen. Die KVen koordinieren die Ärzte und stellen die Infrastruktur bereit, um eine schnelle und effiziente Hilfe zu gewährleisten. Die KV RLP (Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz) koordiniert beispielsweise den Bereitschaftsdienst in Rheinland-Pfalz. Erfahren Sie mehr über die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der KVen.

Die Notdienstzentralen bilden das Herzstück des Systems. Sie sind rund um die Uhr erreichbar und übernehmen die wichtige Aufgabe der telefonischen Triage. Hier wird entschieden, ob ein Hausbesuch notwendig ist oder ob der Patient eine Bereitschaftsdienstpraxis aufsuchen kann. Die Mitarbeiter der Notdienstzentralen sind speziell geschult, um die Dringlichkeit der Situation richtig einzuschätzen und die geeigneten Maßnahmen einzuleiten. Die zentrale Koordination sorgt dafür, dass die Ressourcen optimal eingesetzt werden und Patienten schnell die Hilfe erhalten, die sie benötigen. Die Wikipedia-Seite zum ärztlichen Notdienst bietet weitere Einblicke in die Organisation. Nutzen Sie die telefonische Triage, um die richtige Versorgungsebene zu finden.

Die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen ist entscheidend für den Erfolg des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Neben den Bereitschaftspraxen, die eine ambulante Versorgung anbieten, besteht auch eine enge Kooperation mit dem Rettungsdienst. In einigen Regionen gibt es sogar sogenannte Portalpraxen, die in die Notaufnahmen von Krankenhäusern integriert sind. Diese enge Vernetzung ermöglicht eine optimale Patientensteuerung und stellt sicher, dass jeder Patient die bestmögliche Versorgung erhält. Die Integration in bestehende Strukturen ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz des Systems. Profitieren Sie von der Vernetzung der verschiedenen Versorgungsangebote.

Hausbesuch: Wann er sinnvoll ist und wie er abläuft

Ein Hausbesuch ist nicht immer die erste Wahl, sondern an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Medizinische Kriterien spielen dabei eine entscheidende Rolle. In der Regel wird ein Hausbesuch dann in Erwägung gezogen, wenn der Patient bettlägerig oder immobil ist und eine schwere Erkrankung den Transport in eine Arztpraxis unmöglich macht. Es ist wichtig zu betonen, dass bei lebensbedrohlichen Zuständen sofort der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 alarmiert werden muss. Der Hausbesuchsdienst ist für weniger akute Fälle gedacht. Achten Sie auf die klaren Kriterien für einen Hausbesuch.

Der Ablauf eines Hausbesuchs ist klar strukturiert. Zunächst erfolgt eine telefonische Kontaktaufnahme über die Rufnummer 116117. Hier schildern Sie Ihre Symptome und die Umstände, die einen Hausbesuch erforderlich machen. Anschließend erfolgt eine Triage durch den Arzt, der anhand Ihrer Angaben entscheidet, ob ein Hausbesuch notwendig ist. Wenn ja, macht sich der Arzt auf den Weg zu Ihnen nach Hause, wo er eine Anamnese erhebt, Sie untersucht und die notwendige Behandlung einleitet. Gegebenenfalls erfolgt auch eine Weiterleitung an andere Versorgungseinrichtungen. Die Praktischarzt-Webseite bietet zusätzliche Informationen zum Ablauf. Bereiten Sie sich auf das Telefonat vor, um den Ablauf zu beschleunigen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Hausbesuchsdienst nicht dazu dient, Routineuntersuchungen oder chronische Erkrankungen zu behandeln. Er ist vielmehr eine akute Notfallversorgung für Situationen, in denen ein Arztbesuch in der Praxis nicht möglich ist. Indem Sie den Dienst verantwortungsvoll nutzen, tragen Sie dazu bei, dass er auch weiterhin für diejenigen zur Verfügung steht, die ihn wirklich benötigen. Die klare Abgrenzung zu anderen Versorgungsformen ist dabei entscheidend. Nutzen Sie den Hausbesuchsdienst verantwortungsvoll, um Ressourcen zu schonen.

116117: Ihr direkter Draht zum Hausbesuch-Bereitschaftsdienst – So funktioniert's

Die Rufnummer 116117 ist Ihr zentraler Zugang zum ärztlichen Bereitschaftsdienst. Sie funktioniert denkbar einfach: Sie wählen die Nummer, und werden automatisch mit dem zuständigen Bereitschaftsdienst in Ihrer Region verbunden. Die Erreichbarkeit ist dabei denkbar einfach: Die Nummer ist kostenlos und bundesweit aus dem Festnetz und Mobilfunknetz erreichbar. So können Sie jederzeit und von überall aus Hilfe rufen, wenn Sie sie benötigen. Die KV RLP betont die einfache Erreichbarkeit des Dienstes. Speichern Sie die 116117 in Ihrem Telefon für den Notfall.

Hinter der 116117 steckt eine ausgeklügelte Technik, die sicherstellt, dass Sie immer mit dem richtigen Ansprechpartner verbunden werden. Im Hintergrund läuft die sogenannte SmED-Software (Patienten-Navi), die eine strukturierte medizinische Ersteinschätzung ermöglicht. Diese Software hilft den Mitarbeitern am Telefon, die Dringlichkeit Ihrer Situation richtig einzuschätzen und Sie an die passende Versorgungsebene weiterzuleiten. Ziel ist es, die Patientensteuerung zu optimieren und unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Die KV RLP setzt auf SmED zur Triage. Vertrauen Sie auf die strukturierte Ersteinschätzung durch die SmED-Software.

Die SmED-Software ist ein wichtiger Baustein, um den ärztlichen Bereitschaftsdienst effizienter und patientenfreundlicher zu gestalten. Sie ermöglicht eine standardisierte Triage, die sicherstellt, dass jeder Patient die bestmögliche Versorgung erhält. Durch die strukturierte Ersteinschätzung können die Mitarbeiter am Telefon schnell erkennen, ob ein Hausbesuch notwendig ist oder ob der Patient eine andere Versorgungsform benötigt. So wird sichergestellt, dass die Ressourcen optimal eingesetzt werden und die Patienten schnell die Hilfe erhalten, die sie benötigen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software ist dabei entscheidend, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Profitieren Sie von der Effizienzsteigerung durch die SmED-Software.

Teilnahmepflicht und Vergütung: So sind Ärzte und Leistungen finanziell abgesichert

Die Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst ist für niedergelassene Ärzte in Deutschland Pflicht. Dies ist im sogenannten Sicherstellungsauftrag der KVen verankert, der sicherstellt, dass die Bevölkerung auch außerhalb der regulären Sprechzeiten eine flächeckende medizinische Versorgung erhält. Die Teilnahmepflicht ist ein wichtiger Baustein, um die Funktionsfähigkeit des Systems zu gewährleisten. Ohne die engagierte Mitarbeit der Ärzte wäre der Hausbesuchsdienst nicht denkbar. Verlassen Sie sich auf die Verpflichtung der Ärzte zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst.

Die Vergütung der Leistungen erfolgt über die Krankenkasse. Das bedeutet, dass die Kosten für den Hausbesuch in der Regel von Ihrer Krankenkasse übernommen werden. Sie müssen sich also keine Sorgen um hohe Rechnungen machen, wenn Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch nehmen. Die Abrechnung über die Krankenkasse ist ein wichtiger Faktor, um den Zugang zur medizinischen Versorgung für alle Bürger zu gewährleisten. Die Wikipedia-Seite zum ärztlichen Notdienst gibt Auskunft über die finanzielle Abwicklung. Nutzen Sie den Hausbesuchsdienst ohne finanzielle Sorgen.

Die Finanzierung der Infrastruktur des ärztlichen Bereitschaftsdienstes, wie Räumlichkeiten, Fahrzeuge und Personal, wird von den KVen getragen. Diese Kosten werden in der Regel über Beiträge der niedergelassenen Ärzte finanziert. Die KVen tragen somit eine große Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Systems. Die sichere Finanzierung ist entscheidend, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten gewährleisten zu können. Vertrauen Sie auf die solide Finanzierung des Bereitschaftsdienstes durch die KVen.

Herausforderungen meistern: So sichern wir die Zukunft des Hausbesuch-Bereitschaftsdienstes

Der ärztliche Bereitschaftsdienst steht vor großen Herausforderungen. Die hohe Belastung der Ärzte durch die Teilnahme am Dienst ist ein wachsendes Problem. Viele Ärzte klagen über lange Arbeitszeiten und eine hohe Arbeitsbelastung. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach dem Bereitschaftsdienst durch die Bevölkerung stetig an. Immer mehr Menschen nehmen den Dienst in Anspruch, was zu einer zusätzlichen Belastung des Systems führt. Die Ärzteblatt-Archivseite beleuchtet die Herausforderungen aus ärztlicher Sicht. Erkennen Sie die Belastung der Ärzte und tragen Sie zu einer verantwortungsvollen Nutzung bei.

Auch die regionalen Unterschiede in der Organisation und Qualität des Dienstes sind eine Herausforderung. In einigen Bundesländern ist der Bereitschaftsdienst gut organisiert und effizient, während er in anderen Regionen noch Verbesserungspotenzial hat. Um den ärztlichen Bereitschaftsdienst zukunftsfähig zu machen, sind innovative Lösungen gefragt. Die Digitalisierung des Dienstes bietet große Chancen. Telemedizinische Angebote und Online-Triage-Systeme können dazu beitragen, die Patientensteuerung zu verbessern und die Ärzte zu entlasten. Die Verbesserung der Koordination mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen ist ebenfalls entscheidend. Eine stärkere Vernetzung mit Krankenhäusern, Pflegediensten und anderen Einrichtungen kann dazu beitragen, die Versorgung der Patienten zu optimieren. Setzen Sie auf die Digitalisierung und Vernetzung für eine zukunftsfähige Versorgung.

Um die Attraktivität des Bereitschaftsdienstes für die Ärzte zu steigern, sind bessere Arbeitsbedingungen und eine faire Vergütung notwendig. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch in Zukunft genügend Ärzte bereit sind, am Bereitschaftsdienst teilzunehmen. Die kontinuierliche Anpassung an die sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung ist entscheidend, um den ärztlichen Bereitschaftsdienst auch in Zukunft als wichtige Säule der Gesundheitsversorgung zu erhalten. Unterstützen Sie Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Ärzte im Bereitschaftsdienst.

Hausbesuch-Checkliste: So nutzen Sie den Bereitschaftsdienst im Notfall richtig

Damit Sie den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst im Bedarfsfall optimal nutzen können, haben wir eine kleine Checkliste für Sie zusammengestellt. Wann sollten Sie den Bereitschaftsdienst kontaktieren? In der Regel bei nicht-lebensbedrohlichen Erkrankungen außerhalb der Sprechzeiten Ihres Hausarztes. Dazu gehören beispielsweise Fieber, Erkältungen oder Magen-Darm-Beschwerden. Es ist wichtig, dass Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie normalerweise Ihren Hausarzt aufsuchen würden, dieser aber nicht erreichbar ist. Der Hausbesuchsdienst ist kein Ersatz für den Rettungsdienst bei akuten Notfällen. Nutzen Sie den Bereitschaftsdienst als Ergänzung, nicht als Ersatz für Ihren Hausarzt.

Welche Informationen sollten Sie bereithalten, wenn Sie den Bereitschaftsdienst anrufen? Es ist hilfreich, wenn Sie Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre Symptome und Ihre Krankengeschichte parat haben. Je genauer Sie Ihre Beschwerden schildern können, desto besser kann der Arzt am Telefon die Situation einschätzen und entscheiden, ob ein Hausbesuch notwendig ist. Seien Sie ehrlich und vollständig bei Ihren Angaben, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Die vollständige Information ist für die Triage entscheidend. Bereiten Sie alle relevanten Informationen vor, um eine schnelle und effiziente Hilfe zu ermöglichen.

Was können Sie vom Bereitschaftsdienst erwarten – und was nicht? Der Bereitschaftsdienst dient der Akutversorgung. Das bedeutet, dass der Arzt Sie untersucht, behandelt und Ihnen gegebenenfalls Medikamente verschreibt. Sie sollten jedoch keine Diagnosestellung oder Überweisungsempfehlungen erwarten. Der Bereitschaftsdienst ist nicht dazu da, chronische Erkrankungen zu behandeln oder Routineuntersuchungen durchzuführen. Wenn Sie eine umfassende Diagnostik oder eine langfristige Behandlung benötigen, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden. Die klare Erwartungshaltung hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Verstehen Sie die Grenzen des Bereitschaftsdienstes und nutzen Sie ihn entsprechend.

Hausbesuch-Bereitschaftsdienst: Ihre wichtige Säule in der medizinischen Versorgung – Die Vorteile

Der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst schließt eine wichtige Lücke in der medizinischen Versorgung. Er bietet eine schnelle und unkomplizierte Hilfe für Patienten, die außerhalb der regulären Sprechzeiten erkranken und nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Durch die zentrale Rufnummer 116117 ist der Dienst leicht erreichbar und bietet eine kompetente medizinische Versorgung in den eigenen vier Wänden. Die Bedeutung für die Patientenversorgung ist unbestritten. Schätzen Sie die Bedeutung des Bereitschaftsdienstes für Ihre medizinische Versorgung.

Die zukünftigen Entwicklungen des Hausbesuch-Bereitschaftsdienstes werden maßgeblich von der Digitalisierung und der Vernetzung im Gesundheitswesen geprägt sein. Telemedizinische Angebote und Online-Triage-Systeme werden eine immer größere Rolle spielen. Es ist wichtig, dass sich der Dienst kontinuierlich an die sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung anpasst und innovative Lösungen entwickelt, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten. Die Anpassung an die Bedürfnisse der Bevölkerung ist entscheidend. Bleiben Sie informiert über die zukünftigen Entwicklungen im Bereich des Bereitschaftsdienstes.

Ihre Vorteile durch den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erhalten:

  • Schnelle Hilfe: Medizinische Versorgung in den eigenen vier Wänden, ohne lange Wartezeiten in der Notaufnahme.

  • Kompetente Beratung: Erfahrene Ärzte und medizinische Fachkräfte stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

  • Entlastung des Gesundheitssystems: Der Bereitschaftsdienst entlastet die Notaufnahmen und stellt sicher, dass Ressourcen optimal eingesetzt werden.

Der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst ist ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung in Deutschland. Er bietet eine wichtige Alternative zum Gang in die Notaufnahme und stellt sicher, dass auch immobile Patienten die notwendige medizinische Betreuung erhalten. Indem Sie den Dienst verantwortungsvoll nutzen, tragen Sie dazu bei, dass er auch weiterhin für diejenigen zur Verfügung steht, die ihn wirklich benötigen.

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FAQ

Wann sollte ich den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst in Anspruch nehmen?

Sie sollten den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst kontaktieren, wenn Sie außerhalb der regulären Sprechzeiten Ihres Hausarztes dringend ärztliche Hilfe benötigen, aber nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Dies gilt für nicht lebensbedrohliche Erkrankungen wie Fieber, starke Erkältungen oder Magen-Darm-Beschwerden.

Wie erreiche ich den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst?

Der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst ist bundesweit unter der kostenlosen Rufnummer 116117 erreichbar. Diese Nummer verbindet Sie mit dem zuständigen Bereitschaftsdienst in Ihrer Region.

Was kostet ein Hausbesuch durch den Bereitschaftsdienst?

Die Kosten für einen Hausbesuch durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst werden in der Regel von Ihrer Krankenkasse übernommen. Sie müssen sich also keine Sorgen um hohe Rechnungen machen.

Welche Informationen sollte ich bei der Kontaktaufnahme bereithalten?

Halten Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem Bereitschaftsdienst Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre Symptome und Ihre Krankengeschichte bereit. Je genauer Sie Ihre Beschwerden schildern, desto besser kann der Arzt die Situation einschätzen.

Kann der Bereitschaftsdienst auch chronische Erkrankungen behandeln?

Nein, der Hausbesuchsdienst ist für die akute Notfallversorgung gedacht. Er dient nicht dazu, Routineuntersuchungen durchzuführen oder chronische Erkrankungen zu behandeln. Wenden Sie sich hierfür an Ihren Hausarzt.

Was ist die SmED-Software und welche Rolle spielt sie?

Die SmED-Software (Patienten-Navi) dient der strukturierten medizinischen Ersteinschätzung am Telefon. Sie hilft den Mitarbeitern, die Dringlichkeit Ihrer Situation richtig einzuschätzen und Sie an die passende Versorgungsebene weiterzuleiten.

Was ist der Unterschied zwischen dem Hausbesuch-Bereitschaftsdienst und dem Rettungsdienst?

Der Hausbesuch-Bereitschaftsdienst ist für nicht lebensbedrohliche Erkrankungen zuständig, während der Rettungsdienst (Notruf 112) für akute Notfälle gerufen wird, z.B. bei Bewusstlosigkeit, Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Wer organisiert den Hausbesuch-Bereitschaftsdienst?

Der ärztliche Bereitschaftsdienst wird von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) der einzelnen Bundesländer organisiert. Diese stellen die Infrastruktur bereit und koordinieren die Ärzte.

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