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Altenpflege Ausbildung in Deiner Nähe: Dein Weg zum erfüllenden Beruf!

11

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Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

11.02.2025

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Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Du suchst eine sinnvolle und zukunftssichere Ausbildung? Die Altenpflege bietet Dir hervorragende Perspektiven! Informiere Dich jetzt über die Voraussetzungen, den Ablauf und die Karrierechancen einer Altenpflege Ausbildung in Deiner Nähe. Finde heraus, ob dieser Beruf zu Dir passt und wie Du Dich am besten bewirbst. Starte jetzt Deine Suche und nimm Kontakt auf!

Das Thema kurz und kompakt

Die Altenpflegeausbildung bietet sichere Karrieremöglichkeiten und die Chance, das Leben älterer Menschen positiv zu gestalten. Der demografische Wandel sorgt für einen steigenden Bedarf an qualifizierten Pflegekräften.

Die generalistische Pflegeausbildung ermöglicht ein breiteres Spektrum an pflegerischen Fähigkeiten. Nach der Spezialisierung im dritten Jahr erhalten Sie den Titel Pflegefachfrau/mann.

Die Jobaussichten für Altenpfleger/innen sind hervorragend. Durch Weiterbildung und Spezialisierung können Sie Ihre Karrierechancen verbessern und Ihr Einkommen steigern.

Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten einer Altenpflege Ausbildung in Deiner Region. Wir zeigen Dir, wie Du den ersten Schritt in Deine erfolgreiche Zukunft machst!

Berufung Altenpflege: So finden Sie Ihre Ausbildung in der Nähe

Berufung Altenpflege: So finden Sie Ihre Ausbildung in der Nähe

Die Altenpflegeausbildung ist mehr als ein Beruf – sie ist eine Berufung, die angesichts des demografischen Wandels immer wichtiger wird. Der steigende Bedarf an qualifizierten Pflegekräften bietet sichere Karrieremöglichkeiten und die Chance, das Leben älterer Menschen positiv zu gestalten. Hier erfahren Sie, wie Sie die passende Altenpflegeausbildung in Ihrer Nähe finden, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen und welche Perspektiven sich Ihnen nach dem Abschluss eröffnen. Machen Sie den ersten Schritt in eine erfolgreiche und erfüllende Zukunft im Pflegebereich.

Seit 2020 hat sich die Altenpflegeausbildung in Deutschland verändert. Die traditionelle Ausbildung wurde durch die generalistische Pflegeausbildung ersetzt, die Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege integriert. Diese Reform ermöglicht es Ihnen, ein breiteres Spektrum an pflegerischen Fähigkeiten zu erlernen und sich im dritten Ausbildungsjahr auf die Altenpflege zu spezialisieren. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie den Titel Pflegefachfrau/mann, der Ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten eröffnet. Laut medi-karriere.de ist es wichtig, die neuen Anforderungen und Lehrpläne zu berücksichtigen, die sich aus dieser Integration ergeben.

Die Suche nach einer geeigneten Ausbildung zur Altenpflege kann herausfordernd sein. Mit den richtigen Strategien und Ressourcen finden Sie schnell den passenden Ausbildungsplatz in Ihrer Region. Nutzen Sie Online-Portale und Jobbörsen, um sich über offene Stellen zu informieren. Nehmen Sie Kontakt zu lokalen Pflegeeinrichtungen und Schulen auf, um sich persönlich beraten zu lassen. Besuchen Sie Berufsmessen und Informationstage, um einen Einblick in die verschiedenen Ausbildungsprogramme zu erhalten. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet zahlreiche Ausbildungsplätze in der Altenpflege an und verfügt über 35 Altenpflegeschulen und Bildungsstätten bundesweit. Nutzen Sie die Suchfunktion des DRK, um Pflegeschulen in Ihrer Nähe zu finden.

Erfolgreiche Bewerbung: Diese Voraussetzungen brauchen Sie für die Ausbildung

Um eine Altenpflegeausbildung zu beginnen, müssen Sie bestimmte schulische Voraussetzungen erfüllen. In der Regel benötigen Sie einen mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder einen Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung. Alternativ können Sie auch mit einem Hauptschulabschluss plus einer Ausbildung als Altenpflegehelfer/in oder Krankenpflegehelfer/in zugelassen werden. Diese Vorqualifikationen stellen sicher, dass Sie über die notwendigen Grundlagen verfügen, um die komplexen Inhalte der Ausbildung zu verstehen und erfolgreich anzuwenden. Die medi-karriere.de Seite bietet hierzu detaillierte Informationen.

Neben den schulischen Voraussetzungen gibt es weitere Anforderungen, die Sie erfüllen müssen, um für die Altenpflegeausbildung zugelassen zu werden. Dazu gehört die gesundheitliche Eignung, die durch eine ärztliche Untersuchung nachgewiesen wird. Ein vollständiger Impfschutz ist ebenfalls obligatorisch, um Sie und die zu pflegenden Menschen vor Infektionen zu schützen. Vorteilhaft sind zudem gute Kenntnisse in Fächern wie Ethik, Biologie, Chemie und Deutsch, da diese Ihnen das Verständnis für medizinische und ethische Fragestellungen erleichtern. Auch persönliche Eigenschaften wie Empathie, soziale Kompetenz und Teamfähigkeit sind entscheidend für den Erfolg in der Pflege. Laut Weiterbildung zum Fachwirt sind diese Soft Skills genauso wichtig wie fachliches Wissen.

Um Ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen, sollten Sie sich optimal auf Ihre Bewerbung vorbereiten. Stärken Sie Ihre Kenntnisse in den relevanten Fächern und sammeln Sie praktische Erfahrungen durch Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten im Pflegebereich. Verfassen Sie ein aussagekräftiges Motivationsschreiben, in dem Sie Ihre persönliche Eignung für den Beruf hervorheben und Ihre Motivation für die Altenpflege darlegen. Zeigen Sie, dass Sie sich mit den Herausforderungen und Chancen des Berufs auseinandergesetzt haben und bereit sind, sich aktiv einzubringen. Ein erster Einblick kann die stundenweise Pflege zu Hause sein, um die praktische Seite des Berufs kennenzulernen.

Duales System: So funktioniert die Struktur Ihrer Ausbildung

Die Altenpflegeausbildung ist als duales Ausbildungssystem konzipiert, das heißt, sie findet sowohl in einer Pflegeeinrichtung als auch in einer Pflegefachschule statt. Dieser Wechsel zwischen praktischen und theoretischen Phasen ermöglicht es Ihnen, das erlernte Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und Ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Die azubi.de Seite beschreibt diesen Aufbau sehr detailliert.

In der theoretischen Ausbildung an der Pflegefachschule werden Ihnen umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen vermittelt. Dazu gehören die Planung, Organisation und Evaluation von Pflegeprozessen (1.000 Stunden), die Kommunikation und Beratung (280 Stunden), die intra- und interprofessionelle Zusammenarbeit (300 Stunden), die rechtlichen und ethischen Aspekte (160 Stunden) sowie die wissenschaftlichen und ethischen Grundlagen (160 Stunden). Dieser umfassende Lehrplan bereitet Sie auf die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen vor, die Sie im Berufsalltag erwarten. Die Altenpflege im Stundenlohn ist ein Thema, das hier auch relevant sein kann.

Die praktische Ausbildung findet in verschiedenen Pflegeeinrichtungen statt, wie z.B. in Altenheimen, Krankenhäusern oder ambulanten Pflegediensten. Hier durchlaufen Sie verschiedene Pflichteinsätze, wie z.B. die Orientierung (400 Stunden), Einsätze in der Akut-, Langzeit- und ambulanter Pflege (je 400 Stunden), Einsätze in der Kinderkrankenpflege (120 Stunden) und Psychiatrie (120 Stunden) sowie einen Spezialisierungseinsatz (500 Stunden). Diese vielfältigen Einsätze ermöglichen es Ihnen, unterschiedliche Pflegebereiche kennenzulernen und Ihre Fähigkeiten in verschiedenen Situationen zu erproben. Die häusliche Krankenpflege ist hier ein wichtiger Aspekt, um die Bandbreite der praktischen Ausbildung zu verstehen.

Staatliche Prüfung: So meistern Sie den Abschluss

Die Altenpflegeausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab, die aus einem schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil besteht. In der schriftlichen Prüfung werden Ihre theoretischen Kenntnisse in den verschiedenen Bereichen der Pflege abgefragt. Die mündliche Prüfung dient dazu, Ihr Verständnis für komplexe Zusammenhänge und Ihre Fähigkeit zur Problemlösung zu überprüfen. Im praktischen Teil müssen Sie einen Pflegeplan erstellen und die Patientenversorgung demonstrieren. Dieser Teil der Prüfung ist besonders wichtig, da er zeigt, ob Sie in der Lage sind, das erlernte Wissen in der Praxis anzuwenden und die Bedürfnisse der zu pflegenden Menschen zu erfüllen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung erhalten Sie eine staatlich anerkannte Urkunde und die Berechtigung, den Titel 'Altenpfleger/in' bzw. 'Pflegefachfrau/mann' zu führen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass Sie eine gesundheitliche und polizeiliche Überprüfung bestehen. Diese Überprüfungen dienen dazu, sicherzustellen, dass Sie für den Beruf geeignet sind und keine Vorstrafen haben, die Ihre Eignung in Frage stellen könnten. Mit dem Abschluss stehen Ihnen viele Türen offen und Sie können in verschiedenen Bereichen der Pflege arbeiten.

Um sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten, sollten Sie sich während der gesamten Ausbildung aktiv einbringen und das erlernte Wissen regelmäßig wiederholen. Konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung von Pflegeplänen und praktischen Fähigkeiten. Nutzen Sie Übungsmaterialien und Simulationen, um sich mit den Prüfungssituationen vertraut zu machen. Suchen Sie den Austausch mit erfahrenen Pflegekräften und Lehrern, um von deren Wissen und Erfahrungen zu profitieren. Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg und hilft Ihnen, die Prüfung mit Bravour zu bestehen.

Top Jobaussichten: Karriere und Gehalt in der Altenpflege

Die Jobaussichten für Altenpfleger/innen sind hervorragend, da der demografische Wandel und der Fachkräftemangel zu einem steigenden Bedarf an qualifizierten Pflegekräften führen. Immer mehr Menschen benötigen im Alter Unterstützung und Pflege, was zu einem wachsenden Bedarf an Altenpflege in Altenheimen, Tagespflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten führt. Dieser Trend macht die Altenpflege zu einem 'krisensicheren' Beruf mit langfristigen Perspektiven. Die DRK Seite spricht hier von einem 'Wachstumsmarkt'.

Während der Ausbildung erhalten Sie eine Ausbildungsvergütung, die je nach Lehrjahr und Träger variiert. Im Durchschnitt liegt das Ausbildungsgehalt zwischen 1.341 € und 1.503 € pro Monat, wobei das Gehalt im Laufe der Ausbildung steigt. Nach dem Abschluss können Sie mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.000 Euro brutto pro Monat rechnen. Durch Schichtzulagen und Tarifverträge können Sie Ihr Gehalt noch weiter steigern. Es lohnt sich daher, sich über die verschiedenen Tarifverträge und Zulagen zu informieren, um das bestmögliche Gehalt zu erzielen. Die Stundenlöhne in der Altenpflege sind hier auch ein wichtiger Faktor, um die Gehaltsstruktur zu verstehen.

Nach dem Abschluss der Altenpflegeausbildung stehen Ihnen vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten offen, um Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und Ihre Karriere voranzutreiben. Sie können sich in verschiedenen Bereichen spezialisieren, wie z.B. in der Palliativpflege, Gerontopsychiatrie oder Intensivpflege. Ein Management-Training ermöglicht es Ihnen, Positionen wie Heimleitung oder Pflegedienstleitung zu übernehmen. Auch ein akademisches Studium, z.B. in der Pflegewissenschaft oder Pflegepädagogik, ist möglich. Die Weiterbildung zum Fachwirt ist hier auch eine gute Option, um Ihre Karrierechancen zu verbessern.

Abwechslungsreicher Alltag: Aufgaben und Kompetenzen in der Altenpflege

Der Arbeitsalltag eines/einer Altenpfleger/in ist vielfältig und abwechslungsreich. Zu den Aufgaben gehören die Grundpflege, medizinische Versorgung, administrative Aufgaben und emotionale Unterstützung der zu pflegenden Menschen. Sie unterstützen sie bei alltäglichen Aufgaben, wie z.B. beim Anziehen, Waschen und Essen, verabreichen Medikamente, messen den Blutdruck und wechseln Verbände. Auch die Dokumentation und Kommunikation mit Ärzten und Angehörigen gehören zu Ihren Aufgaben. Darüber hinaus gestalten Sie den Alltag der zu pflegenden Menschen aktiv mit, z.B. durch Bewegungsübungen, Spielenachmittage und Ausflüge. Die häusliche Krankenpflege ist hier ein wichtiger Aspekt, um die verschiedenen Arbeitsbereiche kennenzulernen.

Als Altenpfleger/in können Sie an verschiedenen Orten arbeiten, wie z.B. in Alten- und Pflegeheimen, ambulanten Pflegediensten, geriatrischen Krankenhäusern, Rehakliniken und Senioren-Tagesstätten. Die Arbeitsbedingungen können je nach Einrichtung variieren, aber in der Regel arbeiten Sie im Schichtdienst und sind auch am Wochenende und an Feiertagen im Einsatz. Die ambulante Pflege bietet die Möglichkeit, die zu pflegenden Menschen in ihrem eigenen Zuhause zu betreuen, während die stationären Heime eine umfassende Betreuung rund um die Uhr gewährleisten. Die Altenpflege in Chemnitz ist hier ein Beispiel für regionale Unterschiede.

Um den vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden, benötigen Sie als Altenpfleger/in bestimmte Kompetenzen. Dazu gehören Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeit, Empathie, Geduld und Verständnis. Sie müssen in der Lage sein, sich in die Situation der zu pflegenden Menschen hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse zu erkennen. Auch körperliche Belastbarkeit ist wichtig, da Sie oft schwere körperliche Arbeit verrichten müssen. Darüber hinaus sollten Sie die Fähigkeit besitzen, mit schwierigen Situationen umzugehen und auch in stressigen Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren. Die azubi.de Seite betont die Wichtigkeit von Geduld und Verständnis für diesen Beruf.

DRK: Ihr Partner für die Altenpflegeausbildung

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist ein wichtiger Akteur in der Altenpflegeausbildung und bietet vielfältige Möglichkeiten, sich für den Beruf zu qualifizieren. Das DRK bietet sowohl eine dreijährige 'Altenpfleger/in' Fachausbildung als auch eine einjährige 'Altenpflegehelferausbildung' an. Die einjährige Ausbildung dient als Einstiegsmöglichkeit, insbesondere für Personen ohne formale Qualifikationen oder ausreichende Deutschkenntnisse. Sie kann später in die vollständige Fachkraftausbildung übergehen. Das DRK bietet hierzu detaillierte Informationen.

Das DRK betreibt 35 Altenpflegeschulen und Bildungsstätten bundesweit mit ca. 4.000 Schulplätzen. Diese Schulen bieten eine hochwertige Ausbildung, die sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten vermittelt. Ein großer Teil der Teilnehmer an der Altenpflegeausbildung innerhalb des DRK-Systems befindet sich in beruflicher Weiterbildung oder Umschulung, was zeigt, dass die Ausbildung auch für Quereinsteiger und Berufswechsler attraktiv ist. Das DRK betont die Eignung der Altenpflegeausbildung für verschiedene Zielgruppen, darunter junge Menschen, ältere Erwachsene, Personen mit Migrationshintergrund und Arbeitslose.

Auf der DRK-Website finden Sie eine Suchfunktion, mit der Sie Pflegeschulen nach PLZ/ORT suchen können. So finden Sie schnell und einfach eine DRK-Schule in Ihrer Nähe. Die Website bietet auch eine Liste der DRK-Altenpflegeschulen mit Kontaktinformationen (Adresse, Telefon, E-Mail) in verschiedenen Bundesländern. Nutzen Sie diese Ressourcen, um sich umfassend zu informieren und den passenden Ausbildungsplatz zu finden. Das DRK ist ein verlässlicher Partner auf Ihrem Weg in die Altenpflege.

Finanzielle Sicherheit: Ausbildungsvergütung und Fördermöglichkeiten

Während der Altenpflegeausbildung erhalten Sie eine Ausbildungsvergütung, die Ihnen hilft, Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Höhe der Vergütung variiert je nach Lehrjahr und Träger der Einrichtung. Im Durchschnitt können Sie mit einem Gehalt von ca. 1.415 € pro Monat rechnen, wobei die Vergütung im Laufe der Ausbildung steigt. Im ersten Lehrjahr liegt das Gehalt bei ca. 1.341 €, im zweiten Lehrjahr bei ca. 1.402 € und im dritten Lehrjahr bei ca. 1.503 €. Diese Angaben sind Durchschnittswerte und können je nach Bundesland und Tarifvertrag abweichen. Die azubi.de Seite gibt hierzu detaillierte Informationen.

Neben der Ausbildungsvergütung gibt es weitere Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung, wie z.B. BAföG, Wohngeld und Kindergeld. Ob Sie Anspruch auf diese Leistungen haben, hängt von Ihrer persönlichen Situation und Ihrem Einkommen ab. Informieren Sie sich bei den zuständigen Stellen, um herauszufinden, welche Leistungen Ihnen zustehen und wie Sie sie beantragen können. Eine gute finanzielle Absicherung ermöglicht es Ihnen, sich voll und ganz auf Ihre Ausbildung zu konzentrieren und Ihre Ziele zu erreichen. Die Altenpflege im Stundenlohn ist hier auch ein wichtiger Aspekt, um die finanzielle Flexibilität zu verstehen.

Tarifverträge spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Gehälter in der Altenpflege. In öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen sind die Gehälter oft höher als in privaten Einrichtungen, da sie durch Tarifverträge geregelt sind. Auch Schichtzulagen können Ihr Gehalt erhöhen, insbesondere wenn Sie regelmäßig Nacht- oder Wochenenddienste leisten. Informieren Sie sich über die geltenden Tarifverträge und Zulagen, um Ihr Gehaltspotenzial voll auszuschöpfen. Die Weiterbildung zum Fachwirt kann hier auch zu höheren Gehältern führen, indem Sie sich weiterqualifizieren.

Zukunftssicher: Starten Sie jetzt Ihre Karriere in der Altenpflege!


FAQ

Welche schulischen Voraussetzungen benötige ich für die Altenpflegeausbildung?

In der Regel benötigen Sie einen mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) oder einen Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung. Alternativ ist auch ein Hauptschulabschluss plus eine Ausbildung als Altenpflegehelfer/in oder Krankenpflegehelfer/in möglich.

Was hat sich mit der generalistischen Pflegeausbildung geändert?

Seit 2020 wurde die traditionelle Altenpflegeausbildung durch die generalistische Pflegeausbildung ersetzt. Diese integriert Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Im dritten Ausbildungsjahr können Sie sich auf die Altenpflege spezialisieren.

Wo finde ich eine Altenpflegeschule in meiner Nähe?

Nutzen Sie Online-Portale, Jobbörsen und die Suchfunktion des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf deren Webseite, um Pflegeschulen in Ihrer Region zu finden. Das DRK betreibt 35 Altenpflegeschulen und Bildungsstätten bundesweit.

Welche persönlichen Eigenschaften sind für die Altenpflege wichtig?

Empathie, soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, Geduld und Verständnis sind entscheidende persönliche Eigenschaften für den Erfolg in der Altenpflege.

Wie ist die Altenpflegeausbildung aufgebaut?

Die Altenpflegeausbildung ist ein duales System, das heißt, sie findet sowohl in einer Pflegeeinrichtung als auch in einer Pflegefachschule statt. Es gibt einen Wechsel zwischen praktischen und theoretischen Phasen.

Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung in der Altenpflege?

Die Ausbildungsvergütung liegt im Durchschnitt zwischen 1.341 € und 1.503 € pro Monat, wobei das Gehalt im Laufe der Ausbildung steigt.

Welche Karrieremöglichkeiten habe ich nach der Altenpflegeausbildung?

Nach dem Abschluss stehen Ihnen vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten offen, wie z.B. Spezialisierungen in der Palliativpflege, Gerontopsychiatrie oder Intensivpflege. Auch ein Management-Training oder ein akademisches Studium sind möglich.

Welche Aufgaben erwarten mich im Arbeitsalltag als Altenpfleger/in?

Zu den Aufgaben gehören die Grundpflege, medizinische Versorgung, administrative Aufgaben und emotionale Unterstützung der zu pflegenden Menschen. Auch die Dokumentation und Kommunikation mit Ärzten und Angehörigen gehören dazu.

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